Paradox: Geschützt werden nur die, welche für die Sicherheit im Lande verantwortlich sind!

Die als Bundesinnenministerin komplett in Sachen innere
Sicherheit in Deutschland versagende Nancy Faeser, natür-
lich SPD, war in den letzten Tagen eifrig bemüht, einzig
den Angriff auf den Politiker der eigenen Partei, Matthias
Ecke zu instrumentalisieren. Die frühere Antifa-Artikelver-
fasserin nutzte den Vorfall in Dresden schamlos aus um
einzig ihrem vermeintlichen Kampf gegen Rechts damit
zu frönen und härtere Strafen gegen, natürlich nur Rechte,
und nicht etwa auch gegen Schläger mit Migrationshinter-
grund und linksextremen Krawallmob zu fordern.
Dass kam beim Wähler nicht gut an, der diese völlig per-
fide Masche sogleich durchschaute, bereits noch während
das übliche links-rot-grüne Gedünse dabei war unter Aus-
nutzung des Dresdener Vorfall ihre routinemäßigen Demos
gegen Rechts aufzuziehen. Nur, nachdem man den Großteil
der Migranten auf diesen Demos an Kalifat fordernde Isla-
misten und Palästinenser-Unterstützer verloren, kommen
kaum noch welche. Zumal vielen auch die Verlogenheit der
Correctiv-Recherche aufgegangen, und wie sie von den üb-
lichen Verdächtigen ausgenutzt worden. Da half es auch
nicht viel, dass das gtüne U-Boot bei Friday for Future, die
Luisa Neubauer, die Kinder für die Politik zu missbrauchen
versuchte. Es kamen trotzdem nicht mehr viele zu diesen
Demos!
Sichtlich verloren die Politiker und Politikerinnen der Alt-
parteien im Pokern um die Deutungshoheit des Blutzeugen
der Bewegung, Matthias Ecke, die Nerven, indem sie nur
den besseren Schutz für ihresgleichen einforderten. Nicht
nur das sie die Hauptverantwortlichen für die Situation
auf deutschen Straßen, – von der in Parks und Schwimm-
bädern wollen wir lieber gar nicht erst sprechen -, und gar
nicht taten um die eigene Bevölkerung besser zu schützen,
zeigen sie nun allen, wie jämmerlich sie tatsächlich sind,
und nur noch für Deutschland handeln, wenn es um die
Sicherheit des eigenen Arsches geht!
Genau dieses Bild vermittelte die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser. Und als gelte es noch ihre extreme Unfähig-
keit und Totalversagen zu untermauern, kapitulierte man
in Hamburg bereits vor einem Haufen Kalifats-Islamisten,
indem man denen eine weitere Demo genehmigte!
Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich ein Gerichts-
urteil, dass zwei bosnische Rom-Schläger mit der „Härte“
von 40 Sozialstunden verurteilte, dafür, dass sie einen Po-
lizisten so verprügelt, dass der ein halbes Jahr im Kranken-
haus gelegen! Und während man nichts für den Schutz der
Zivilbevölkerung tut und das Leben von Polizisten derma-
ßen gering schätz, fordern diese Politiker einzig härte Stra-
fen nur für die, welche Politiker angreifen!
Offensichtlich bekam Nancy Faeser reichlich Gegenwind,
denn nachdem sie zuvor versuchte die Angriffe auf Politiker
einzig Rechten und der AfD anzulasten und dabei gänzlich
unterschlug, dass die meisten angegriffenen Politiker im
Lande, die der AfD sind, heuchelt dieselbe Bundesinnen-
ministerin nun vor der Presse „Auch die Attacken auf AfD-
Vertreter sind scharf zu verurteilen“:
Wer Frau Faeser soll die Täter denn ,,scharf verurteilen“?
Etwa solche Gerichte die Polizistenschläger zu lächerlichen
40 Sozialstunden verurteilen und die Abführerin der links-
extremen Hammerbande nach der Urteilsverkündung so-
gleich auf freien Fuß setzten?
Nicht nur dass Nancy Faeser absolut gar nichts zum Schutz
der eigenen Bevölkerung tut, und der Bundesjustizminister
Marco Buschmann einer Justiz vorsteht, die mit ihren Ur-
teilen die eigentlichen Opfer geradezu verhöhnt, so nutzen
beide diese Vorfälle einzig schamlos und an Dreistigkeit
kaum noch zu überbieten, um kurz vor den Wahlen die
Zensur des Internets zu verschärfen.
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Die Bundesregierung
werde in Kürze auch das Melderecht ändern, damit Privat-
adressen von Kommunalpolitikern besser geschützt seien.
„Denn dass manche Drohgebärden bis zu ihrer Haustür
erleben müssen, ist in keiner Weise hinnehmbar“, sagte
Faeser“. Das seit langem Frauen und Mädchen täglich
diese Gefährdung und Bedrohung bis an die Haustür
erleben, dagegen haben weder Buschmann noch Faeser
auch nur das aller Geringste während ihrer gesamten
bisherigen Amtszeit getan. Selbst ihre sich vermeintlich
gegen Hass und Mobbing richtenden Gesetzesverschärf-
ung, kamen am Ende keinem einzigen Mobbingopfer zu-
gute, da sie gleichfalls nur auf die weitere Ausdehnung
politische Zensur im Netz und in den Medien ausgelegt
waren!
Gleichzeitig kündigte Nancy Faeser an das Waffengesetz
weiter verschärfen zu wollen. Dabei wäre es besser die
bereits bestehenden Gesetze für alle gleich anzuwenden.
Während bei ,,rechten Gruppierungen“ stets deren Waf-
fenverkäufer gleich mit einbezogen, um so die ,,rechte
Gruppierung“ größer erscheinen zu lassen als sie wirk-
lich war, wurden umgekehrt die Waffenverkäufer für
Familienclans und Ausländer – sowie Migrantenbanden
nie zusammen mit der Bande angeklagt! Dementsprech-
end werden weitere Gesetzesverschärfungen zwar dafür
sorgen, dass weniger Deutsche eine Waffe zu ihrem per-
sönlichen Schutz besitzen dürfen, während die Migranten
un Clans, die sich weder um Ausweise noch um Waffen-
scheine besorgt, immer mehr aufrüsten werden.
Aber eine Regierung, die nur noch ihre Politiker besonders
schützt und selbst darin noch versagt, hat keine Chance
wiedergewählt zu werden. Es ist schon blanker Hohn,
dass neben Ministerpräsidenten einzig den Innenminis-
tern Personenschutz zusteht! Also einzig die bekommen
Schutz die für die Sicherheit im Lande die direkten Haupt-
verantwortlichen sind. Das ist schon bezeichnend für die
Politik der Bunten Republik!

Kurz vor den Wahlen: Der Quoten-Homosexuelle ist wieder da

Was tun Politiker in Buntdeutschland, wenn sie weder ein
Wahlprogramm haben, dass beim Bürger ankommt, noch
sie selbst irgendwie beim Bürger gut ankommen?
In dieser Situation greift der Homosexuelle zum bewährten
Mittel indem er mit seinem Liebesleben und seiner sexuel-
len Ausrichtung Politik macht. Für nicht wenige dieser Ho-
mosexuellen ist dies auch oft ihr einziges Thema in der Po-
litik und sie bestreiten reine Lobbyarbeit für die Homolobby.
Die ist zwar eine verschwindende Minderheit aber tut gut
vernetzt so als würden sie gefühlt 80 Prozent der Menschen
hier in Deutschland vertreten.
Andere halten sich mit ihrer Homosexualität eher bedeckt
und es muss gerade nicht sehr gut für sie laufen, wenn sie
damit dann hervor kommen.
Sichtlich läuft es dementsprechend für die SPD gerade eher
nicht so gut und so plötzlich ist plötzlich die Homosexualität
des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert das Thema in der
Staatspresse. Viel mehr hat Kühnert also schon nicht zu bie-
ten und schon gar nichts, was beim Wähler ankommt.
Plötzlich ist im „focus“ zu lesen: ,, Immer wieder verweist
Kevin Kühnert auf seine Vorbildfunktion, wenn es da-
rum geht, offen schwul zu leben und Gleichgesinnten
die Normalität dessen näherzubringen“.
Dabei outete sich das „homosexuelle Vorbild“ nicht schon
vor vielen Jahren, sondern rein zufällig erst im Oktober
2022! Eben zu einem Zeitpunkt als es mit der SPD sicht-
bar nur noch bergab ging. Erst da „entdeckte“ Kühnert
dann plötzlich seine Homosexualität und begann sie
zum Thema zu machen. Eigentlich für alle sehr durch-
schaubar!
Und nun, 2024, wo es für die Sozis noch schlechter läuft,
und sie nirgendwo kurz vor den Wahlen richtig punkten
können, da wird, – natürlich rein zufällig -, Kevin Kühners
Homosexualität wieder ein Thema und womöglich schon
bald das Thema!
Der „focus“-Autorin Franziska Nixdo, die sich nun dessen
Homosexualität zum Thema macht, fällt es sichtlich sehr
schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Zum einen dich-
tet sie Kühnert eine Vorbildfunktion an, muss aber an an-
derer Stelle eingestehen, dass sich Kühnert nie mit seinem
Partner oder überhaupt einen Partner in der Öffentlichkeit
zeigt! Dazu gibt Kühnert selbst an bewusst öffentliche Lieb-
kosungen wie das Händchenhalten zu vermeiden. Und so-
gar die Nixdo muss nach ihrer Recherche feststellen: ,, Bis
heute ist nicht bekannt, ob der Bundestagsabgeordnete
noch in der vor zwei Jahren bekanntgegebenen Beziehung
steckt und mit wem“. Wo also bitte schon ist da eine Vor-
bildfunktion?
Es sieht eher so aus als würde der SPD-Generalsekretär
hier zum letzten Mittel oder den letzten Strohhalm grei-
fen, nämlich den des Quotenschwulen! Natürlich gene-
riert sich Kühnert dabei als vermeintliches Opfer, da
,, schwule Pärchen auch in den 2020er Jahren immer
noch als Besonderheit betrachtet werden würden und
er immer eine Exotisierung dahinter sehe“. Und die
Nixdo fällt voll auf seine Opferrollenmasche herein:
,, Auch gibt er zu: „Daran sieht man, dass eigentlich
überwundene Diskriminierungsmuster im Kopf er-
halten bleiben“. Noch dazu sei ihm bewusst, dass
homosexuellen Paaren immer noch Gewalt von in-
toleranten Menschen drohe, der er sich nicht aus-
setzen will“.
Sichtlich ist Kevin Kühnert gerade erst aufgegangen,
wie trefflich man mit dem Angriff auf den SPD-Poli-
tiker Matthias Ecke Wahlkampf machen kann und
da er selbst keinen Angriff auf sich vorzuweisen hat,
kommt er uns als der Homosexuelle daher, dem ,,im-
mer noch Gewalt von intoleranten Menschen drohe“!
Und dies in einer ,,verschwulten Gesellschaft“, inmit-
ten der ,,großen Verschwulung“ um es einmal mit
Akif Pirincci zu sagen.
Sollte Kevin Kühnert mit seiner Masche irgendeinen
Erfolg haben, dann droht wohl unmittelbar vor den
Wahlen eine regelrechte Comming-Out-Welle unter
den Demokraten der Altparteien.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Konfrontiert

In der „Frankfurter Rundschau“ wird verharmlost bis
zum Schluss. Da heißt es in einem Artikel von Simon
Schröder: ,, Zwei AfD-Politiker werden vor dem Land-
tag in Stuttgart von Antifa-Mitgliedern konfrontiert“.
Die AfD wurden also nicht angegriffen, sondern nur
,,konfrontiert“! Warum konnte man dann in jedem
Schmierblatt der buntdeutschen Staatspresse lesen,
dass der SPD-Politiker Matthias Ecke ,,angegriffen“
wurde? Muss es dann nicht auch heißen: ,,Der SPD-
Politiker Matthias Ecke wurde in Dresden beim Auf-
hängen von Plakaten von vier Unbekannten konfron-
tiert“?
Warum wählt also Schröder hier das Wort ,,konfron-
tiert“ anstatt ,,angegriffen“? Vielleicht ist Schröder
ja schon etwas dement, so dass er gar nicht mehr
weiß, was er im Absatz vorher niedergekritzelt hat.
Denn einen Absatz später schreibt er selbst: ,, Das
Antifaschistische Aktionsbündnis (Antifa) hat sich
zu einem Angriff auf zwei AfD-Politiker bekannt.
Vor dem Landtag in Stuttgart sollen zwei Politiker
der AfD „verbal und körperlich angegangen“ wor-
den sein, so die örtliche Polizei“.
Sichtlich ging da so die Freude des Journalisten über
das Treiben seiner Antifa mit ihm durch, dass er aus
Versehen nun doch gleich Angriff getippt. Aber dass
muss gleich mit ,,sollen“ so als beständen erhebliche
Zweifel daran, dass es sich so zu getragen.
Leider ist Simon Schröder keiner der zwei Schritte vor-
aus denken kann, denn eigentlich stellt er damit ja die
Glaubwürdigkeit der Antifa infrage. Denn immerhin
hat die ja selbst mit dem Angriff geprahlt.
Vielleicht ist es Simon Schröder auch einfach nur von
seinen Beiträgen her gewohnt, dass die Leser hier nie
über den ersten Satz hinauskommen. Besonders in
einer Zeit, in der Artikel in Zeitungen nach der Lese-
dauer in Minuten bewertet werden!
Und es kann schwerlich sein, dass Schröder als solch
ein ,,unabhängiger“ Journalist, plötzlich die sachlich-
objektive Berichterstattung für sich entdeckt hätte.
Nein er bleibt seiner tendenziösen Berichterstattung
treu, ansonsten hätte er nicht das Wort ,,konfrontiert“
benutzt!
Aber Schröder hat auch das typische Misstrauen ge-
genüber der Polizei und so sieht er bei seinen Spieß-
gesellen von der örtlichen Antifa nach. Und siehe da,
die reden nun von einem „Handgemenge“ mit AfD-
Politikern!
Da wirft dann aber Fragen auf zum Hergang des mut-
maßlichen Angriffs auf den SPD-Politiker Matthias
Ecke. Was wenn der nun gar nicht angegriffen, son-
dern nur ,,konfrontiert“ ( etwa mit seiner Politik )
und es dabei versehentlich zu einem ,,Handgemenge“
gekommen ist, das Journalisten und Politiker dann
als Angriff werteten.
Und inszenierte sich Matthia Ecke dann womöglich
nur als Opfer? Immerhin schreibt Schröder: ,, die AfD
inszeniere sich als Opfer“ brav bei der Antifa ab!
Also wenn AfD-Politiker körperlich angegriffen werden,
darf man sie in den Schmierblättern der Staatspresse
noch verhöhnen, dass sie sich als ,,Opfer inszenieren“.
Warum lesen wir in den selben Blättern nie nach einem
Angriff auf linke, grüne oder rote Politiker, solch eine
Stellungsnahme der Täter? Ein Grund mag sein, dass
es in der Bunten Republik keine neutrale Berichterstatt-
ung gibt, die sachlich-objekt berichtet!
Leider hat man nur solche wie Simon Schröder! Und
der zieht alle Register des linksversifften Journalismus
so her gibt. Etwa der Einsatz des Wortes ,,mutmaßlich“,
das stets Zweifel an der Tat erzeugen soll. Laut Informa-
tionen der Tagesschau ermittelt der Staatsschutz – zwei
der mutmaßlich angegriffenen AfD-Politiker, Miguel
Klauß und Hans-Jürgen Goßner, sind demnach leicht
verletzt worden“.
Also auch noch Einkopierjournalist, der Informationen
von anderen Medien ab kopiert, anstatt selbst zum The-
ma recherchieren.
Und szenetypisch wird mehr über die angreifende Antifa
berichtet als über deren Opfer! Warum kommen dann im
Fall Matthias Ecke nicht auch ausführlich die Täter über
ihren ,,mutmaßlichen“ Angriff zu Wort? Schröder schreibt
schön ausführlich: ,, Vor dem Handgemenge und dem da-
raus resultierenden Angriff rollten die AfD-Demonstranten
ein Transparent aus, auf dem zu lesen war: „Keine Ruhe für
rechte Hetzer, AfD & ihre Unterstützer“. Außerdem skan-
dierten sie den Slogan „Ganz Stuttgart hasst die AfD“, wie
Welt berichtet“. Natürlich von der „Welt“ ab kopiert!
Zum üblichen Ablenken gehört auch eine Straftat mit einer
anderen zu relativieren. So kann Schröder im typischen
Schweinejournalismus denn auch verkünden: ,, Zuletzt
wurden in Ostdeutschland zahlreiche links orientierte
Politiker Opfer von rechten Gewalttaten. Beim Anbringen
von Wahlplakaten wurden mehrere Grünen- und Linken-
politiker Ende April tätlich angegriffen“.
Warum wurde in den Berichten der Staatspresse im Fall
Matthias Ecke nicht auf zahllose Angriffe auf AfD-Politi-
ker zuvor und darauf, dass in der Nacht des Vorfalls in
Dresden auch Wahlplakate der AfD beschädigt worden,
ebenso hingewiesen?

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/staatsschutz-ermittelt-nach-angriff-auf-afd-politiker-gegen-antifa-mitglieder/ar-BB1m9uzg?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=e50b1858a9d14fc5ad7f5ae683a4c1fb&ei=36

Deutscher Rechtsstaat: Wenn Justiz noch kläglicher versagt als die Politik

Das jüngste Schockurteil ist ein Schlag ins Gesicht an
alle, die hierzulande noch an einen Rechtsstaat irgend-
wie haben glauben wollen. Die Roma Sabrija H. (17)
und Mensur H. (20) attackierten im August 2023 zwei
Polizisten und verletzten dabei einen Beamten schwer.
Das lächerliche Urteil des Amtsgerichts Köln: Mensur H.
erhielt 40 Sozialstunden, der 17-jährige Bruder nur eine
Verwarnung ( Quelle: focus ).
Bei dem Angriff auf die Polizisten kamen noch deren
Mutter und 17-jährige Schwester hinzu. Gegen die
Mutter wurde das Verfahren gleich eingestellt, weil
sie bereits wegen Diebstahls verurteilt worden war.
Auch die ebenfalls bei der Schlägerei mitmischende
Schwester wird nicht belangt, weil sie gleichfalls wie
die Mutter wegen Diebstahls schon angeklagt!
Da fragt man sich, warum dann gegen Björn Höcke
nicht sofort die Anklage eingestellt worden, wenn
er schon in einer anderen Sache angeklagt!
Und nun fragt man sich ganz gespannt: Welche Strafe
bekommen dann die, welche den SPD-Politiker Matt-
hias Ecke verprügelt haben? Immerhin ist einer der
Täter auch erst 17! Man darf also gespannt sein ob die
auch mit 40 Sozialstunden oder einer Verwarnung da-
von kommen!
Aber leider sind in diesem Land eben nicht alle Men-
schen gleich vor dem Gesetz und täglich wird von Rich-
tern und Staatsanwälten das Ansehen des Rechtsstaats
und der Justiz massiv beschädigt. Immer öfter biedert
sich die wenig unabhängige Justiz bei der Politik mit
ihren Anklagen und Urteilen an. Während biodeutsche
Rechte selbst für Lappalien hohe Strafen zu erwarten
haben, kommen Straftäter mit Migrationshintergrund
gerade schon routinemäßig oft mit lächerlichen Bewähr-
ungsstrafen davon, selbst bei schwersten Vergewaltig-
ungen noch!
Aber das Urteil gegen die Asylbewerber Sabrija H. und
Mensur H. stellt alles in den Schatten. Der Fall wäre
ideal für Bundesinnenministerin Nancy Faeser, denn
immerhin handelt es sich bei den Tätern um um eine
Roma-Großfamilie aus Bosnien! Hier kann Faeser nun
beweisen ob sie tatsächlich ganze Familienclans abschie-
ben lässt oder ob es sich dabei nur um eine Lüge für den
Wahlkampf 2023 in Hessen gehandelt hat. Zumal ja
Bosnien als sicheres Herkunftsland gilt!

Nutzlose Politik 3.Teil

Es wird höchstwahrscheinlich in die buntdeutsche Ge-
schichte als die „Claudia Roth-Verschwörung“ eingehen.
Darin versucht die Kulturstaatsministerin Claudia Roth
mit ihren Mitverschwörern, – die wie üblich bei linken
und grünen Extremisten als Akteurinnen und Akteure
bezeichnet, wobei die nächst radikalere Stufe dann die
des Aktivisten ist -, die gesamte deutsche Erinnerungs-
kultur zu kidnappen und mit extremen linken und grü-
nen Ideologien in ein wahres Minenfeld zu verwandeln.
Der Roth`sche Sturm im Wasserglas bei denen, die es
sich im Speckgürtel rund um die linke Gedenkstätten-
kultur in Deutschland, gut staatlich alimentiert, gemüt-
lich gemacht haben, nun Existenzängste aus.
Stramm links ausgerichtete Funktionäre der Gedenkstät-
ten, die meist die über die Zeit des Nationalsozialismus
errichtet, fürchten um die Einnahmequellen ihrer staat-
lich stark alimentierten Pfründestellen. Nicht zu Unrecht,
denn geht es nach Claudia Roth werden die sich ihre „Er-
innerungskultur“ bald schon mit Migranten und Auslän-
dern teilen müssen und die Einnahmen aus ihren Opfer-
kult mit Migranten und Opfern der deutschen Kolonial-
geschichte womöglich teilen müssen.
Die Inhaber staatlich dotierter Pfründe argwöhnen nicht
zu Unrecht, dass bald das Opfer des Holocaust bald auf
eine Stufe mit dem des Herero-Aufstandes in Deutsch-
Südwestafrika ( dem heut. Namibia) auf eine Stufe ste-
hen könnte. Dann wäre es wohl nicht nur mit der Einzig-
artigkeit des Holocaustes bald vorbei. Vielmehr könnten
die Bürger es in der Schlacht um die Erinnerungskultur
förmlich am Bildschirm und aus täglichen Zeitungsmeld-
ungen miterleben, dass man die aller schlimmsten Rassis-
ten, stets dort vorfindet, wo vorgeben wird den Rassismus
zu bekämpfen. Denn im Kampf um den Bestand seiner
Pfründe wird dieser zweifelsohne ans Tageslicht gelangen.
Immerhin einigte all die Akteurinnen und Akteure der
buntdeutschen Erinnerungskultur bislang tatsächlich nur
eines, nämlich die einseitige Darstellung aller Deutschen
als Tätervolk! Und selbst wenn der Kampf um die Pfründe
„in der Sprache des Volk der Mörder“ ausgeführt wird. Ein
jeder Akteure und jede Akteurin verteidigt bislang einzig
die Einzigartigkeit seiner Pfründe.
Von daher ist Claudia Roths „Code of Conduct“ der Stein
des Anstoßes, nicht zu verwechseln mit dem Stolperstein.
Und dies nicht nur, weil man noch nicht einmal einen
deutschen Namen dafür kreierte und so jeder gleich er-
kennt, dass er vom Ausländischen, dass alle Regierenden
aus Deutschland maßlos anbeten und verehren, abgelei-
tet, und wie die einseitig verkümmerte „Erinnerungskul-
tur“ dem deutschen Volk einfach per ebenso einseitiger
Ideologie aufgepropft wurde.
Und selbstverständlich wäre jeglicher Aufschrei im bun-
ten Kulturbetrieb unterblieben, wenn der „Code of Con-
duct“ nur deutsche Künstler und Künstlerinnen betrof-
fen hätte. Aber es geht um die ,,freiheitliche künstler-
ischer Gestaltung „, die natürlich nur durch Ausländer
und bestenfalls durch Migranten aus Deutschland zu
erfolgen hat!
Dementsprechend setzten auch die Gegner des Roht-
schen Code sofort eine ebenfalls englischsprachig be-
titelte Initiative „Stand With Documenta“ auf, wie
um allen deutlich aufzuzeigen, dass es bei der „Docu-
menta“ in Kassel wie anderswo, eher weniger um die
Kunst oder Künstler aus Deutschland geht. Denn wäh-
rend in Deutschland die deutschen Museen nicht nur
wegen Corona-Maßnahmen gefolgt von extrem angestie-
genen Strompreisen am Hungertuch nagen, gilt es den
Betreibern des ausländischen Götzendienstes vor allem
darum ausländische Künstler zu bezuschussen.
Bei aller dabei zur Schau gestellter „Meinungsfreiheit“
müssen aber die so alimentierten ausländischen Künst-
ler und Künstlerinnen, – auch darum geht es vor allem
im „Code of Conduct“ -, natürlich einzig die künstler-
ische Freiheit besitzen die politische Meinung ihrer
buntdeutschen Geldgeber vertreten. Diese werden in
einer Art Gehirnwäschen dann ,,sensibilisiert“ keine
,, antisemitische, rassistische und andere menschen-
verachtende Kunst- und Kulturprojekte“ zu betreiben.
Claudia Roth will also mehr oder weniger eine staat-
liche Kultur frei von jeglicher Kritik am Staat und Po-
litik, nur eben nicht wie in der DDR mit Kunstschaff-
enden aus dem eigenen Land, sondern mit Künstlern
und Künstlerinnen aus dem Ausland, an denen das
einzig Deutsche ist, dass der deutsche Steuerzahler, –
natürlich ungefragt -, für deren Kunstprojekte auch
noch aufkommen muss.
Oder wie es ein vermeintlicher Experte der Documenta
in Kassel ausdrückte: „Man ist auf dem Weg, staatlich
abgesegnete, politisch korrekte Kunst zu akzeptieren
und andere Instanzen darüber entscheiden zu lassen,
was man in Kassel der Welt zumuten will.“ Leider eben
nicht nur in Kassel!
Während sich so die Kulturstaatsministerin weiter um
die künftige Alimentierung und politische Ausrichtung
von Kunstprojekten aus dem Ausland trefflich streitet,
geht es mit der deutschen Kulturlandschaft weiter rapide
abwärts, bis eben der letzte deutsche Museum’s-Schatz
von Clans gestohlen und einzig die staatlich verordnete
Erinnerungskultur alles dominiert und bestimmt.

Nutzlose Politik Teil 2

Was haben die vor heuchlerisch-verlogener Doppelmoral
nur so triefenden Politiker und Politikerinnen der Altpar-
teien über die Kalifat-Islamisten-Demo in Hamburg nicht
geheult und Empörung geheuchelt, bevor sich die AfD des
Themas annehmen konnte.
Die zu allem bereite und zu nichts zu gebrauchende Bundes-
innenministerin, Nancy Faeser, natürlich SPD, verkündete
sofort ,,härteres Vorgehen“, um gleich danach sich wieder
dem zu widmen, mit dem sie ihr Amt ausübt, nämlich mit
Wegsehen und Nichtstun.
Immerhin war es ihre Partei, die SPD, welche sich zusam-
men mit ihren grünen Spießgesellen, den Grünen, gegen
ein Verbot der Islamistendemo in Hamburg ausgesprochen.
Und derselbe nichtsnützige Klüngel erlaubt den Islamisten
von „Muslim Interaktiv“, trotz aller Vorfälle auch gleich wie-
der die nächste Demo.
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit erklärte man,
dass sich ,,ein Verbot nicht aufrecht erhalten ließe“. Dies
aber würde dann im Umkehrschluss bedeuten, dass sämt-
liche Verbote von Corona-Maßnahmen – und Impf-Gegner,
ebenso wie alle Verbote rechter Demonstrationen dann ille-
gal gewesen und gegen das Grundgesetz verstießen! Denn
die Anlässe zu Verboten von Querdenker – oder rechten
Demos waren oft geringer als die einen Islamistenauf-
marsch zu verbieten.
Sichtlich gelten Recht und Gesetz und vor allem das Grund-
gesetz in diesem Land nur für bestimmte Gruppen. So kann
man jede rechte Demo unter dem Vorwand, dass es dort zu
Gewalt kommen könnte, sofort verbieten. Wenn aber Linke
gerade auf der Demo zuvor randaliert und dabei an die 100
Polizisten verletzt, gilt dies Verbot nie, sondern wird dem
linksextremen Krawallmob stets gleich die nächste Demo
zugestanden. Inzwischen ist die Lage in einigen Städten
so brisant, wie etwa im roten Berlin, dass man dem linken
Krawallmob an bestimmten Tagen seine Randale zubilligt
und die Polizei nicht eingreift, sondern nur noch ,,deeska-
lierend“ die Linken dabei beobachtet!
Auch bei den berüchtigten Eritrea-Festivals hatte die ver-
antwortliche Politik noch nie mit Gewalt ein Problem!
Da die meisten Bürger noch all die fadenscheinigen Be-
gründungen für Demonstrationsverbote in der Corona-
Zeit bestens in Erinnerung haben, so können sie daran
gut ermessen, wie vorgeschoben es von den Regierenden
ist, dass es angeblich keine Handhabe für ein Verbot der
Islamisten-Demos gegeben.
Das ist die beste Wahlwerbung kurz vor den Wahlen, dass
man die Parteien, die in diesem Land regieren, alle samt
komplett abwählen muss, und radikalere Parteien wählen,
die noch bereit sind ihr Volk vor Islamisten zu beschützen.
Die vorgeblichen „Demokraten“ haben einmal mehr gezeigt,
dass sie dazu weder willens noch fähig sind oder überhaupt
etwas zum Schutz der Bevölkerung zu tun.
Es ist geradezu höhnisch von den „Demokraten“, dass sie
den Islamisten jegliche Meinungsfreiheit zugestehen, aber
Bürger mit einer rechten Meinung mit extremsten Mitteln
bekämpfen!
Man lese nur einmal die Begründung warum die Ham-
burger Islamisten-Demo gewährt werden müsse. In
einem der Punkte heißt es allen Ernstes: ,, Koopera-
tion mit Versammlungsbehörde“. Wer also noch
an die Neutralitätspflicht von Beamten glaubt, wird
hier eines Besseren belehrt: Der Hamburger Senat
kooperiert jetzt offen mit Islamisten!
Das Eingestehen von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser und ihre Riege aus Innenministern und Innen-
senatoren der Bundesländer und Städte nichts gegen
Islamisten tun zu können und erst recht nichts gegen
die tun zu wollen, führt uns nur ein weiteres Mal die
völlige Nutzlosigkeit von Politikern und Politikerinnen
vor Augen, die sich zwar beständig auf die Demokratie
berufen, aber nicht imstande sind diese Demokratie mit
demokratischen Mitteln zu schützen und erst recht gar
nichts für den Schutz der deutschen Zivilgesellschaft zu
tun.
Bei der völligen Nutzlosigkeit dieser Politiker und Politi-
kerinnen ist der nächste islamistische Anschlag gerade-
zu in Deutschland vorprogrammiert. Deshalb gaben be-
reits Kanada, Großbritannien und die USA Sicherheits-
warnungen an ihre Bürger in Deutschland heraus. In-
zwischen ist die völlige Unfähigkeit und das Komplett-
versagen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser so-
gar schon in den USA ein Thema, wo man sie für die
aller schlimmste Gefährderin hält. Mit dem erneuten
Erlauben einer Islamisten-Demo dürften sich nicht
nur diese Kräfte in den USA in ihrer Meinung über
die Faeser, die in deren linksextremistischer Ideologie
die größte Gefahr für die Demokratie sehen, mehr als
nur bestätigt sehen!

Nutzlose Politik

In Landshut griff eine Jugendbande mehrere Kinder im
Alter von 11 und 12 Jahren an, schlug ihnen ins Gesicht,
verletzte und beraubte sie.
Wo bleibt da der Aufschrei der Politiker der Altparteien?
Warum organisieren sie dagegen jetzt keine Demos und
fordern nicht besseren Schutz der Kinder und härtere
Strafen?
Es ist ihnen noch nicht einmal ein Thema, eben weil sie
es nicht politisch für sich ausschlachten und die Tat für
sich instrumentalisieren können. Das sie nun wieder
nichts tun, nicht handeln und wegsehen, müsste auch
den letzten in diesem Land es endlich begreifen lassen,
dass die tatsächlich nur noch handeln, wenn es um die
eigenen Ärsche geht!
Statt endlich für die Sicherheit der Bevölkerung Sorge
zu tragen, beschäftigen sich all diese Politiker einzig
und alleine mit dem Fall des SPD-Politikers Matthias
Ecke, um aus diesem Angriff noch möglichst viel Kapi-
tal zu schlagen. Sie reden nur von „Angriffe auf Demo-
kraten“, womit sie ihresgleichen meinen. Von Angrif-
fen auf Kinder, Frauen, Alte und Andersdenkende
reden diese Politiker und Politikerinnen nicht als
gelte es vor den Wahlen allen Bürgern es zu zeigen,
wie egal sie diesen Politikern sind. Tatsächlich fällt
denen nichts Besseres an als den Angriff auf Ecke
in der üblichen heuchlerisch-verlogenen Doppelmo-
ral zu instrumentalisieren und den Vorfall den polit-
ischen Gegner anzulasten!
Dies zeigt auch wie wenig die Politiker und Politiker-
innen der Altparteien tatsächlich noch haben, so dass
sie kurz vor den Wahlen faktisch mit leeren Händen
dastehen. Dem deutschen Bürger haben diese Parteien
schon lange nichts mehr zu bieten außer Beschädigung
des Ansehens der Demokratie und weitere Ruinierung
des Landes. Sie sind tatsächlich bereits so tief gesunken,
dass sie nunmehr alles auf eine Karte und zwar die der
inszenierte Skandale setzen müssen!
Selbst der farblose Bundeskanzler Olaf Scholz steht so
sehr mit leeren Händen und ohne jeglichen vorzeigba-
ren Erfolg da, dass er auf eine Rede von Emmanuel
Macron an der der Pariser Sorbonne-Universität. ver-
weisen muss, in der Macron erklärte, ,,dass die europä-
ische Zukunft und die Zukunft Frankreichs untrennbar
zusammenhingen“. Da kann der deutsche Bürger gleich
sehen, was derlei Politiker unter sich unabhängig machen
wollen von Russland und China verstehen, nämlich für
die Zukunft Frankreichs zu wirken! Oder sich weiter in
Issrael zu verstricken und mit hündischer Ergebenheit
abwarten, wer in den USA zum Präsidenten gewählt!
Von einem deutschen Bundeskanzler hätte man erwartet,
dass er von der Zukunft des eigenen Landes spricht. Oder
weiß er, dass unter weiteren vier Jahren Rot-Grün Deutsch-
land keinerlei Zukunft mehr haben wird?
Fast schon höhnisch verkündete Scholz: ,,In einer Welt
mit acht, bald zehn Milliarden Menschen seien 84 Mil-
lionen Deutsche ziemlich wenig“. Sichtlich genügt es
ihm nicht das eigene Volk ins Unglück zu stürzen,
wenn man als Kriegstreiber die ganze Weltbevölkerung
mit seiner Politik unglücklich machen kann! Es wäre
auch weniger tragisch, wenn die Politiker und Politi-
kerinnen der Altparteien anstatt sich nur um die 6
Milliarden zu sorgen sich endlich um die 84 Millionen
in Deutschland kümmern würden. Eben auch um die
misshandelten Kinder von Landshut!

Wer den Wind gesäet, und nun den Sturm erntet

Es ist wie bei der Geschichte vom Huhn und dem Ei,
wer zuerst da war. Etwa wenn es um das Thema Aus-
grenzung geht. In ihrer politischen Demenz haben es
die Politiker bereits wieder vollständig vergessen, dass
sie selbst noch vor Kurzen voller Wonne Ausgrenzung
betrieben. Nämlich in der Corona-Zeit grenzten waren
es die Politiker, die nun vorgeblich ,,gegen Spaltung“
agieren, es selbst die Ungeimpften Reihenweise aus-
gegrenzt haben! Sie führten eine in der Geschichte der
BRD beispiellose Hetzaktion gegen Ungeimpfte und
Gegner der Corona-Maßnahmen der Regierung durch.
Selbst nachdem sich die Impfungen als zumeist wirk-
ungslos und wirksam nur in den Nebenwirkungen er-
und die Mehrheit ihrer Corona-Maßnahmen als falsch
erwiesen!
Schon damals war es die Masche der eigentlichen Het-
zer und Ausgrenzer die Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung, in die rechte Ecke
zu stellen und sie so schutzlos zu machen und ihre Aus-
grenzung systematisch betreiben zu können. Die aller
größten Hetzer und Ausgrenzer fürchten nun nichts
mehr als dass ihre Papiere aus der Corona-Zeit offen
gelegt und sie selbst als die Schuldigen entlarvt werden!
Die eben noch hemmungslos gehetzt und ausgegrenzt,
fordern nun eine behutsame Aufarbeitung mit gegen-
seitiger Rücksichtnahme! Und dies obwohl sie selbst
zuvor keinerlei Rücksicht gezeigt!
Selbst deutsche UN-Mitarbeiter zeigten sich entsetzt,
wie die Polizei damals auf friedliche Demonstranten
einprügelte, dabei selbst Schwangere, Alte und gar
Kinder nicht verschonte. Alle haben noch den Fall
einer Vierjährigen vor Augen, die beim Polizeieinsatz
nicht verschont und mit Tränengas in die Augen atta-
ckiert worden. Eine echte Aufarbeitung hat es nie ge-
geben, den die damalige Polizeiführung blieb ebenso
im Amt, wie die für sie zuständigen Politiker.
Auch in der Staatspresse sind alle Redakteure, die da-
mals gegen Querdenker, Impfgegner, die Gegner der
Maßnahmen der Regierung und vor allem Ungeimpfte
enthemmt gehetzt, sitzen alle noch in ihren Positionen.
Aber das Schlimmste daran ist, dass weder Politik noch
Journalisten auch nur das aller Geringst daraus gelernt
haben.
Sei es bei den Bauernprotesten oder denen der Friedens-
bewegung, sie handelten wieder genauso wie zuvor in
der Corona-Zeit! Wieder wurde versucht die vermeint-
lichen Gegner in die rechte Ecke zu stellen und wieder
wurde enthemmt gegen sie gehetzt.
Das diese Leute keinerlei Anstand und Würde besitzen,
dass zeigte sich im vermeintlichen Kampf gegen den
Aufstieg der AfD. Da wurde von staatlich eingekauften
Journalisten-Netzwerke Verschwörungstheorien von
Geheimtreffen und Geheimplänen verbreitet. Und die,
welche der AfD Hassverbreitung vorwarfen, zogen selbst
mit Plakaten wie „AfDler töten“ , „Ganz Deutschland
hasst die AfD“, Hamburg, Berlin usw. ,,hasst die AfD“
ihre Demos auf.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich der Hass, den
diese Politiker und Journalisten ganz eindeutig verbrei-
tet, sich gegen sie selbst richten würde. Dazu noch wird
ihnen nun selbst ihre offene Häme darüber, wenn AfD-
Politiker überfallen und zusammengeschlagen, und das
sie selbst Null dagegen taten! So hat das Volk auch wenig
Mitleid mit ihnen, wenn es nur deren Politiker erwischt.
Zumal, da diese Politiker und Journalisten es bewusst
verschwiegen, dass die AfD die Partei mit den am meis-
ten angegriffenen Politiker und Politikerinnen ist!
Und wer trägt mit seiner Hetze die direkte Schuld daran?
Die Parteien jener Politiker, die nun selbst verstärkt was
aufs Maul bekommen!
Aber selbst bei den Angriffen auf die eigene Brut, bleibt
man bei der alten Verlogenheit! Grüne, die von Migranten
überfallen, werden nicht als Opfer genannt und selbst die
Tat eines psychisch-kranken auf Franziska Giffey wird
von ihnen noch gnadenlos ausgeschlachtet! Und dies
von denen selbst, die immer die Ersten sind, die nach
der Bluttat eines psychisch-kranken Migranten immer
forderten, dass man jetzt die Tat nicht instrumentalisie-
ren dürfe. Sie selbst hielten sich nie daran, wie es ihre
Instrumentalisierung der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau, der selbst die eigene Mutter er-
mordet, es in der beschämensten Art und Weise belegt.
Alles wird von ihnen zur ,,Tat einen deutschen Rechts-
extremisten“ umgelogen, selbst der Amoklauf des Ira-
ner Ali Sonboly in München! Was in ihrer platten Pro-
paganda nicht passt, wird passend gemacht, der Rest
einfach ebenso verschwiegen, wie dass Beate Zschäpe
selbst einen Migrationshintergrund hat,- ihr Vater ist
Rumäne!
Nach vier Jahren beispielloser und hemmungsloser
Hetze hat sich eben in Teilen der deutschen Bevölker-
ung die Meinung breit gemacht, dass solche Politiker
und Journalisten nicht wieder ungeschoren davon kom-
men sollen und die schlagen nun vermehrt zu.
Dabei hat Politik und Journalismus den Täter selbst
noch die Steilvorlage geliefert mit ihrer Justiz, indem
sie Schläger und Messermänner mit Migrationshinter-
grund immer wieder als ,,strafunfähig“ oder mit lächer-
lichen Bewährungsstrafen davon kommen ließen und
selbst die Anführerin der linksextremistischen Hammer-
bande nach Urteilsverkündung sofort auf freien Fuß ge-
setzt. Genau hier liegt auch das Problem, dass in diesem
Land alle Angriffe von Rechts ausgehen müssen, dass
sie überhaupt noch strafrechtlich verfolgt! Und dies von
Hetze im Netz, bis hin zu direkten körperlichen Angrif-
fen auf Politiker und Journalisten. Während nämlich in
diesem Land jede Hetze und Beleidigung von Linken,
Grünen und Sozis angeblich ,,von der Meinungsfreiheit
gedeckt“ wird jede ,,rechte“ umso härter und energischer
verfolgt.
Ich will Angriffe auf Politiker und Journalisten gewiss
nicht gut heißen, aber sie sind bestenfalls das Opfer
ihres eigenen Systems geworden. Eines System, dass
sie zwar Millionen Deutschen zumuten, aber dem sie
glauben nicht selbst unterworfen zu sein und über dem
Gesetz zu stehen. Nun wo der Hass und die Hetze, die
sie selbst verbreitet, auf sie selbst zurückfällt, da son-
nen sie sich in der Rolle des vermeintlichen Opfers!
Sie können es schlichtweg nicht ertragen, wenn man
sich über sie als Opfer nun ebenso lustig macht, wie
sie sich zuvor über verprügelte AfD-Politiker.
Noch schlimmer ist das Bild, dass sie dabei dem Bür-
ger vermitteln. Eben den Bürgern, deren Sicherheit
ihnen zuvor scheiß egal gewesen, die erleben es nun,
dass, wenn es bei diesen Politikern um den eigenen
Arsch geht, diese sofort mit mehr Schutz und Geset-
zesverschärfungen bei der Sache sind! Wo blieben
die als Mädchen und Frauen in Bädern belästigt, ver-
gewaltigt und gar ermordet wurden? Wo waren sie
als Bürger auf Straßen und Plätzen gemessert, Trep-
pen heruntergestoßen und vor fahrende Züge gewor-
fen? Nun aber, wo es um den eigenen Arsch geht, da
fordern die Gefährder, Unterlasser, Hetze und Spalt-
ung betreibenden mehr Schutz, und natürlich nur
wieder für ihresgleichen und schreien nach der ,,vol-
len Härte des Gesetzes“!
Dazu heißt es aus der Staatspresse: ,,Die Innenminister
von Bund und Ländern wollen nun unter anderem eine
Verschärfung des Strafrechts vorantreiben. Bislang bilde
es die Bedrohung für Amts- und Mandatsträger, aber
auch für Ehrenamtliche nicht mehr hinreichend ab“.
Es sind dieselben Innenminister, die zuvor Null für den
Schutz der deutschen Bevölkerung getan und die Aus-
länderkriminalität heruntergelogen und die Straftaten
verharmlost haben! Dieses Bild, dass diese Leute dabei
vermitteln, wird die Erbitterung in der Bevölkerung nur
noch steigern. Und auch die Journalisten werden mit
ihrer tendenziösen Berichterstattung das Ihrige dabei
zutragen!

Die Striesener-Verschwörung

Die vermeintlichen Demokraten waren schwer am
Frohlocken. Endlich hatten sie mit dem angegriffenen
SPD-Politiker Mattthias Ecke so etwas wie einen neuen
Blutzeugen der Bewegung, einen Märtyrer, der gleich
nach Walter Lübcke kommt!
Zwar hatte es auch grüne Politiker erwischt, nur hat-
ten da die Täter einen Migrationshintergrund und
dass auch die von der AfD angegriffen wurden, dass
machte sich nicht so gut in ihren Statistiken. Blieb
also noch der Matthias Ecke.
Man musste nun schnell handeln, bevor die möglichen
Täter gefasst und sich nicht als das herausstellen, was
man sich von ihnen erhoffte. Und vor allem musste
man wieder einzig eine ,,rechtsextreme Tat“ daraus
machen! Schnell lief die Propagandamaschine an
und wie gewünscht, geriet mit der Striesener Erklär-
ung der Zug sogleich voll in Fahrt und überrollte all
jene Politiker, die auch sonst nicht gern ihr Gehirn
benutzten. Bald lagen 100 Politiker und Politikerin-
nen von ihrer politischen Blindheit erschlagen mit
ihrer Unterschrift längs der Gleise.
Endlich hatte man, nach dem staatlich eingekauften
linken Netzwerk Correctiv, wieder eine gezielte Me-
dienkampagne und es galt schnellstens Demos gegen
Rechts zu organisieren, die über die Bühne gehen
mussten, noch bevor die eigentlichen Täter gefasst.
Die Striesener Erklärung war so was von schnell ver-
öffentlicht, dass man annehmen muss, dass sie be-
reits in Arbeit und so vorbereitet gewesen, dass man
nur noch für das Opfer den betreffenden Namen eines
Politikers eintragen musste. Dies erklärt auch hinreich-
end warum nur der eine Name des Matthias Ecke dort
steht. Es natürlich nicht zu erwarten, dass es sich aus
der als naiv bis extrem einfältig geltenden Gutmen-
schen-Blase jemand die Frage stellen würde, wie 100
Politiker verschiedenster Parteien rein zufällig alle zur
gleichen Zeit innerhalb von nicht einmal 24 Stunden
ein und dieselbe Petition unter Tausenden im Netz ge-
funden, sich zusammengeschlossen und unterschrie-
ben haben.
Aber man stand dieses Mal anders als bei Correctiv,
wo man zwei Monate lang Zeit hatte die Verschwör-
ungstheorie über rechte Geheimtreffen und Geheim-
pläne vorzubereiten. Immerhin musste die Striesener
Erklärung draussen sein, bevor die Ermittlungen im
Fall Matthias Ecke überhaupt aufgenommen und die
Täter gefasst. Immerhin hatten die sich im Fall eines
verprügelten Grünen gar als Migranten entpuppt!
Dies durfte nun nicht passieren, denn nichts war für
die Erstunterzeichner schlimmer als die Wahrheit!
Zusätzlich war man dadurch gewarnt, dass der 17-
jährige Täter, der sich stellte, sofort wieder auf freien
Fuß gesetzt, was eindeutig dagegensprach, dass es
sich um einen irgendwie „Rechten“ gehandelt, denn
den hätte man auf alle Fälle ein gezogen und gefäng-
lich weggesperrt! Da in Buntdeutschland nur zwei Täter-
gruppen sofort wieder auf freiem Fuß gesetzt, nämlich
Linksextremisten oder Täter mit Migrationshintergrund!
Auch daher musste die Striesener Erklärung mit bemer-
kenswerter Schnelligkeit in der sonst in allem extrem
langsamen Politik raus, bevor deren Wirkung vollends
verpuffte. Schnell waren daher die üblichen Verdächti-
gen im Kampf gegen Rechts beisammen und noch schnel-
ler deren Unterschriften.
Immerhin galt es entgegen aller Wahrheit, die AfD als Ver-
antwortliche hinzustellen und zu brandmarken und aus
der ganzen Sache einzig einen Kampf gegen die AfD zu
machen. Gewohnheitslügner aller Altparteien, die noch
nie der Wahrheit das Wort geredet, wollten unbedingt
auf Matthias Ecke seine Lädierungen ihren Wahlkampf
machen und da es sämtlich an Wahlprogrammen man-
gelt, die im Volke noch irgendwie ankommen, musste
sich der gesamte Wahlkampf eben auf blanke Hetze ge-
gegen die AfD beschränken!
Einzig darin waren die Striesener-Verschwörer, die an-
sonsten ,,inhaltlich nicht viel, manchmal nichts“ verbin-
det, sich einig.
Auch die Demos liefen wieder an. NRW-Ministerpräsident
Wüst machte an der Berliner Demo am Brandenburger Tor,
den Anfang, indem er der AfD eine Mitschuld an den Über-
griffen unterstellte und einen Zettel in die Kamera hielt, der
ihn einzig dahingehend überführte, dass er der deutschen
Sprache wenig mächtig ist. Kein Wunder, dass die CDU
da lieber ortsweise gleich auf Wahlplakate auf arabisch
oder türkisch setzt, anstatt auf solch Wüstlings-Deutsch!
Während sich also die CDU mit der Blamage säen mit
sehen zu verwechseln, gleich unrühmlich aus der geziel-
ten Medienkampagne verabschiedete, so blieb noch der
übliche harte Kern aus links-rot-grünen Schwurblern,
Nethanjahu-Trollen, Selenskyj-Versteher, örtlicher An-
tifa und ein paar Omas gegen Rechts.
Da der Zug bereits angerollt und die gezielte Kampagne,
die seit Sebnitz im Jahre 2000 immer nach ein und dem
gleichen Muster abläuft, weiter heruntergespult werden
musste, obwohl man bereits nach dem ersten Angriff
seines Volkssturm-Kampf-gegen-Rechts-Aufgebot be-
ständig in der Defensive befand.
Auch das Staatsfernsehen der Ersten Reihe, indem sich
genau deshalb die eigenen Mitarbeiter dessen schämen,
war zur Stelle. Immerhin hatte man inzwischen die Ver-
dächtigen im Fall Mattthias Ecke gefasst! Aber wie be-
reits nach dem „Aufstand der Anständigen“ musste die
Maske auf den Gesichtern des Striesener Verschwörer
bleiben, und so wurde die Verschwörung von der Poli-
zei gedeckt, indem man ohne das Ergebnis der Ermitt-
lungen abzuwarten, verkünden ließ, dass bei mindestens
einem der Verdächtigen ,,ein rechtsextremer Anfangs-
verdacht“ bestätigt habe!
Inzwischen scheren die ersten Vertreter der Staatspresse
aus den Reihen der Striesener Verschwörung aus deren
Reihen aus. So heißt es überraschend und ungewohnt
kritisch aus der „Berliner Zeitung“: ,,… AfD-Politiker
sind seit Jahren das Hauptziel gewalttätiger Angriffe.
Das ist vielen Menschen nicht bekannt, da Politiker
der übrigen Parteien diese Tatsache verschweigen
und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sekundiert,
indem er manipulierte – anders kann man es nicht
nennen – Statistiken verbreitet. Beispielsweise be-
hauptete das ZDF jüngst, die meisten „Angriffe auf
Politiker“ würden Grüne treffen. Doch das stimmt
nur, wenn Beleidigungen, die von Grünen selbst an-
gezeigt wurden, als Angriffe gerechnet werden. Ge-
walttaten erleben vor allem AfDler“.
Schon die Überschrift der „Berliner Zeitung“ ist purer
Sprengstoff: ,, Verblendet oder berechnend? Wie Fae-
ser, Wüst und die Grünen uns in ein zweites Weimar
führen“! Spätestens jetzt sollte auch dem Letzten klar-
geworden sein, dass die Striesener Verschwörung, gleich
der von Correctiv, dabei ist gehörig nach hinten loszu-
gehen!

Bundespräsident Steinmeier knickt schon wieder ein

Not my President

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, natürlich
SPD, der zuvor in unzähligen seiner Reden immer wieder
eine offene „Streitkultur“ forderte, zieht nun den Schwanz
ein vor einer Diskussion, die er selbst in Gang gesetzt hat.
Steinmeier hatte sich zuvor über die Kriegstreiber-Fraktion
in Bundestag und Bundesregierung, die immer mehr und
weitere deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine fordern,
lustig gemacht und deren selbsternannte Militär und Ver-
teidigungsexperten als „Kaliberexperten“ verspottet.
Obwohl weiter die Mehrheit des deutschen Volkes ( selbst
in Umfragen der Staatspresse sind es noch 53 bis 60 Pro-
zent ) deren Pläne zur Lieferung von Thaurus-Raketen an
die Ukraine ablehnen, ruderte der Bundespräsident nun
zurück. ,,Er wolle die Debatte nicht weiter zuspitzen“.
Sichtlich behagt es diesem Bundespräsidenten wenig hier
wohl zum ersten und einzigen Mal tatsächlich so etwas wie
eine Mehrheit im Volke zu vertreten. Eine tatsächliche De-
batte hatte Steinmeier nie geführt, er hatte eine seiner üb-
lichen einseitigen Reden geführt, ein wenig Kritik gewagt
und war danach sofort abgetaucht, um nun gänzlich einen
Rückzieher zu machen.
Schlimmer noch, nun kriecht der Bundespräsident vor den
Kriegstreibern gänzlich zu Kreuze. Er ,, bedauert seine Äu-
ßerung über „Kaliberexperten“ in der Debatte über Ukraine-
Hilfen“ und ,,habe sich im Nachhinein selbst über seine For-
mulierung geärgert“, lässt er in der Staatspresse verkünden.
Der Mann, der immer von anderen Zivilcourage und das
Einstehen für demokratische Werte fordert, knickt selber
feige ein, vor einer Handvoll selbsternannter Verteidigungs-
und Militärexperten. Steinmeier macht nicht einmal mehr
den leisesten Versuch sich zu wehren oder gar wenigstens
einmal in seiner politischen Karriere so etwas wie Rückgrat
zu beweisen.
Wie ein kleiner Junge, dem ein größerer den Lolli geklaut,
steht er da und jammert vor seiner Staatspresse und weint
dort herum: „Vor allem, weil er gerade nicht dazu beitragen
will, die ohnehin kontroverse Debatte weiter zuzuspitzen.“
Schon früher als die Machthaber in Kiew ihn ausgeladen,
hatte Steinmeier als Bundespräsident es allen Bürgern ge-
zeigt, dass er keinerlei Selbstwertgefühl besitzt, indem er
vor Selenskyj & Co gebettet wie ein kleiner Junge, der un-
bedingt mit in den den Spielzeugladen mit genommen wer-
den will. Und nun tritt er in der Kaliberexperten-Debatte
wiederum wie ein kleiner greinender Bub auf, der Angst
davor hat, dass, nachdem er ein Schimpfwort benutzt,
ihm nun der Mund gehörig mit Seifenwasser ausgespült
werde. Der einzige Unterschied zwischen Steinmeier und
einem kleinen Kind ist nunmehr tatsächlich der, dass er
nicht halb so viel Fantasie wie ein kleines Kind besitzt!
So kann er es sich nicht im Entferntesten ausmalen, wie
sein Fallrückzieher vor ein paar Kaliberexperten beim
Volk ankommen wird.
Nein, er ist schlichtwert zu feige die Debatte fortzusetzen,
die er selbst in Gang gesetzt hat! Sichtlich ist Steinmeier
noch nicht einmal bewusst, welch ein jämmerliches Bild
er nun abliefert, indem er feige selbst vor einer wie der
Marie-Agnes Strack-Zimmermann zurückschreckt, sicht-
lich noch nicht einmal der halbwegs gewachsen ist. Da-
mit dürfte die Selbstmongtage dieses Bundespräsidenten
abgeschlossen sein. Tiefer kann er nun wahrlich kaum
noch herabsinken.
Der Mann, der schon lange die Achtung seines Volkes ver-
loren hat, jammert nun herum, dass er auch noch die Acht-
ung der Kriegstreiber-Fraktion verloren habe, die ihm vor-
werfen ,,seiner Rolle nicht gerecht zu werden“. Zukünftig
dürften Reden von Frank-Walter Steimeier ohnehin keine
Rolle mehr in der Öffentlichkeit spielen! Noch nicht einmal
mehr bei den Minderheiten, bei denen er sich immer wieder
und wieder einzuschmeicheln versuchte.
Ein Präsident, der nicht zu seinem Wort steht, ist in der Tat
unwürdig! Damit dürften sogar die Kriegstreiber Recht be-
halten haben. Selbst bei den Hinterbänklern der eigenen
Partei wie einem Ralf Stegner und Jochen Ott hat dieser
Frabk-Walter Steinmeier keinerlei Rückhalt mehr. So ist
nun die große Frage wen oder was dieser Bundespräsident
denn überhaupt vertritt.
Den Zeitpunkt, um noch in Würde von seinem Amt zurück-
zutreten, hat Steinmeier mit seiner Selbstmontage in Sachen
völlige Rückgratlosigkeit vor dem Dutzend vermeintlicher
„Kaliberexperten“ nun gänzlich verpasst.

Ukraine soll an Blackrock & Co zahlen: Es wird wieder teuer für das deutsche Volk!

Die US-Finanzierer des Kriegs in der Ukraine wie Black-
rock, Pimco & Co haben der Ukraine zwei Jahre lang
zinslose Kredite gewährt. Nun wollen sie wieder am
Krieg mit verdienen und die Ukraine soll wieder Zin-
sen zahlen.
Die Frage ist nur von welchem Geld die Ukraine die
Kriegsgewinnler auszahlen soll. Als Staat ist die Uk-
raine nämlich ständig pleite und faktisch abhängig
davon, dass ihr die EU alle Vierteljahr weitere Mil-
lionen zuschießt, die inzwischen zu Milliarden ge-
worden sind. Und schon bald ist das nächste Viertel –
jahr um und dann kann die Ukraine nicht einmal
ihre Beamten bezahlen.
Es finden sich kaum andere Regierungen, wie die aus
Deutschland, die am eigenen Volk das Absparen, was
sie der Ukraine faktisch ohne Gegenleistung zukom-
men lassen. Da der einzige Sinn und Zweck der Bun-
desregierung der ist, den Nutzen des deutschen Volkes
für das Ausland zu mehren, und die Regierung Scholz
in dem ukrainischen Fass ohne Boden die Möglichkeit
erkannte mit einem Schlag so viel deutsche Steuergel-
der zu vernichten, wofür ansonsten das Entwicklungs-
hilfeministerium über 1.000 Projekte benötigt, wird
wohl am Ende der deutsche Steuerzahler auch noch
für die Zinsen und Profite von Blackrock & Co auf-
kommen. Da trifft es sich gut das ähnlich geartete
US-Konzerne einen Großteil der Berater für die Re-
gierung Scholz stellen.
Es ist nicht davon auszugehen, dass etwa die Ukraine-
Trolle und Selenskyj-Versteher in Bundesregierung
und Bundestag ihren Bürgern darüber Rede und Ant-
wort stehen, ob und wieviel Zinsen die Ukraine für
die von der Bundesregierung gezahlten Gelder zahlen
muss oder ob die Ukraine überhaupt jemals etwas da-
von zurückzahlen wird!
Wahrscheinlich wird es in der vorgeblich ,,offenen Ge-
sellschnaft“ in Deutschland ebenso des ,,Staatswohls“
wegen unter Verschluss gehalten, wie die Untersuch-
ungsergebnisse dazu, wer denn nun unsere Versorg-
ungspipelines Nordstream 1 & 2 gesprengt!
Es ist auch nicht davon auszugehen, dass weder die
Bevölkerungsvertreter aus Bundesregierung und Bun-
destag, noch ihre Beraterfirmen in Haftung genommen
werden für all das in die Ukraine versenkte deutsche
Steuergeld.
Dass nun Blackrock & Co langsam unruhig werden, we-
gen der ihnen entgangenen Zinszahlungen, kann bedeu-
ten, dass man die Ukraine immer mehr als ein Verlustge-
schäft ansieht, aus dem man schnell noch das Maximale
herausholt, bevor man das Land gänzlich abschreibt!
Dazu droht mit den kommenden Wahlen in den USA
noch, dass Donald Trump, falls er erneut gewählt, der
Geschäftemacherei mit dem Krieg ein Ende macht.
Dann wäre auch mit der bisherigen Praxis Schluss, dass
die USA als Geldgeber der Ukraine einspringt, dieser
weitere Kredite nur gewährt, damit das Land ihre pri-
vaten Geldgeber nebst deren Zinsen bezahlt. Anders
als die Regierung Scholz aus Deutschland, welche ihre
an die Ukraine gezahlten Gelder ohnehin gänzlich ab-
schreibt, gewährt die USA nur Kredite, die mit Zins
und Zinseszins zurückzuzahlen sind.
Sollte ein russischer Sieg diesem Geschäftsmodell ein
überraschendes Ende bereiten, werden sich in Bunt-
deutschland wohl genügend „Berater“ finden, die dann
ähnlich wie bei der Bankenkrise 2008 die Bundesre –
gierung noch bis zuletzt an die Ukraine zahlen lassen,
damit Selenskyj den ausländischen Kriegsgewinnlern
bis zuletzt ihre Rendite zahlen kann.
Von all den deutschen Zahlungen an die Ukraine wird
der deutsche Bürger am Ende ebenso profitieren, wie
von den Radwegen in Peru, den Bau eines Museums
in Nigeria oder den deutschen Hilfsgeldern an den
Sudan!
Dass man bei Blackrock allmählich unruhig wegen sei-
ner Kredite an die Ukraine wird, sollte all den Ukraine-
Trollen und Selenskyj-Verstehern zu denken geben.
Aber eine Sache zu bedenken oder eine kluge Entscheid-
ung zu treffen, gar eine, von der das deutsche Volk einen
Nutzen hat, ist nicht im Sinne der Bevölkerungsvertreter
aus Bundesregierung und Bundestag. Ebenso wenig wie
denn die Israel-Trolle und Nethanjahu-Versteher je da-
rüber nachgedacht, was es eigentlich aus ihnen als Un-
terstützer macht, sollte Benjamin Nethanjahu tatsäch-
lich wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden. Aber
wahrscheinlich muss der deutsche Steuerzahler auch
noch für die israelischen Sühnegelder aufkommen.
Eine Anklage wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen
hatte man schon und hätte sie mit etwas Verstand als
dass aufgenommen, was sie war, nämlich ein direkter
Schuss vor dem Bug!
Statt zum Wohle des deutschen Volkes oder gar zu de-
ren Sicherheit zu handeln, holt man sich jeden Kon-
flikt in der Welt in Form von Migranten ins Land, da
kämpfen Kurden gegen Türken, Eritreer untereinan-
der, Islamisten gegen Juden und Christen, Russen ge-
gen Tschetschen sowie Ukrainer usw. und so fort.
Nicht zuletzt deshalb haben Kanada, Großbritannien
und die USA gerade erst an ihre Bürger Sicherheits-
warnungen für Deutschland herausgeben und die
Sicherheitsstufe für Deutschland erhöht. Aber wohl
nicht nur in diesen Ländern traut man der Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser nicht zu, dass die frü-
here Antifa-Artikelverfasserin die innere Sicherheit
in Deutschland gewährleisten kann!
Nicht nur wegen des Ukraine – und Gaza-Krieg und
ihre Verstrickungen darin, ist diese Regierung aus
Deutschland ein Totalausfall, der allen deutschen
Bürgern noch teurer als geahnt zu stehen kommen
wird.
Man darf also schon gespannt sein, wo 2024 und be-
sonders 2025 nach Rentnern, Arbeitslosen und Land-
wirten wohl noch am deutschen Volk eingespart wird.
Zur Beschämung der Regierung Scholz sein noch er-
wähnt, dass die einzigen beiden Ministerien die für
sich mehr Geld aus dem Staatsaushalt einfordern, das
Auswärtige Amt und das Entwicklungsministerium
sind, also genau die deren Steuergelder überwiegend
ins Ausland abfließen!
Auch von daher sollte es einen beunruhigen, was man
bei Blackrock & Co bereits mehr weiß als deren Zins-
knechte aus der Bundesregierung, die den deutschen
Goldesel gänzlich zur Schindmähre gemacht!

Terrorwarnungen für Deutschland

Während die Regierung aus Deutschland nach der Kalifat-
Islamisten-Demo in Hamburg das macht, was sie immer
tut, nämlich nichts und einfach nur weiter wegsehen, über-
bieten sich ihre Verbündeten darin, Sicherheitswarnungen
an ihre Landsleute vor möglichen Terroranschlägen in
Deutschland zu erteilen.
Schon im März begann Kanada an seine Bürger eine Warn-
ung für Deutschland heraus und riet „ein hohes Maß an
Vorsicht walten zu lassen“. Dem folgte Großbritannien
und nun auch die USA. Offensichtlich traut man es im
Ausland der Bundesinnenministerin Nancy Faeser nicht
zu die Lage in den Griff zu bekommen.
Die Regierung aus Deutschland scheint das Ausland noch
darin bestärkt zu haben, indem sie die Islamisten-Demo
als ,,demokratische Meinungsfreiheit“ darstellte. Zumal be-
kannt geworden, dass die Regierungsparteien Grüne und
SPD in Hamburg gegen ein Verbot der Demo gestimmt.
Das US-Außenministerium hat daraufhin Deutschland auf
Stufe 2 von 4 hochgestuft und mahnt seine Bürger, die nach
Deutschland reisen, zu „erhöhter Vorsicht“. Damit stuft die
US-Regierung das Risiko für seine Bürger in Deutschland
sogar noch höher ein als in der Ukraine, wo noch die Stufe
2 gilt!
Besonders vor touristischen Orte, Verkehrsknotenpunkten,
Hotels, Restaurants, Clubs, Gotteshäuser, Parks sowie Sport-
und Kulturveranstaltungen in Deutschlandwarnt die US-Re-
gierung ihre Bürger.
Sichtlich hält man in Kanada, Großbritannien und denUSA
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser und den Bundes-
justizminister Marco Buschmann für unfähig in Deutschland
die innere Sicherheit zu gewährleisten. Weder Faeser noch
Buschmann hatten bis auf die üblich völlig leeren Lippenbe-
kenntnisse etwas gegen den anwachsenden Islamismus un-
ternommen.
Auch der Verfassungsschutz, der nur dank Informationsver-
sorgung ausländischer Geheimdienste überhaupt etwas vor-
zuweisen hat, gilt weitgehend als unfähig, zumal seine sämt-
lichen Kapazitäten von Nancy Faeser, welche nur dem Kampf
gegen Rechts frönt, dem „Kleinhalten der AfD“ dienen.
Offensichtlich wissen auch jetzt wieder die ausländischen Ge-
heimdienste besser was in Deutschland vonstatten geht als
die buntdeutschen Behörden und Institutionen!
Wie soll man auch einem Land vertrauen, indem eine Rätin
des staatlichen Rundfunks, namens Khola Maryam Hübsch,
ohne jegliche Konsequenz öffentlich äußern kann. das die
Scharia und das Kalifat etwas ganz Normales sei und sie
selbst bereits zu einem Kalifat unter einem Kalifen, dem
in London lebenden Pakistani Mirza Masroor Ahmad, ge-
hört? Dabei ist zu bedenken, dass jene Khola Maryam
Hübsch zur Ahmadiyya-Sekte, also zu den als ,,gemäßigt
geltenden Muslimen“ gehört!
Danach dürfte es kaum noch jemanden verwundern, dass
man im Ausland erhebliche Zweifel daran hat, dass diese
Bundesregierung die zunehmende Islamisierung noch ir-
gend wie in den Griff bekommt. Bislang hatte es 2024 bis
auf die üblichen Glückwünsche zum Ramadan und das
Bejubelnlassen einer Ramadan-Beleuchtung durch die
ihnen hörige Staatspresse nichts aber auch gar nichts
von seiten der Regierung Scholz gegeben. Bis auf die
beschämende Tatsache, dass man die kriminellen Mi-
granten aus denen sich die Islamisten gerne rekrutie-
ren, besonders vor Abschiebung schützt! Dazu hat die
Kalifat-Demo in Hamburg es sehr deutlich aufgezeigt,
wie leicht man solchen Subjekten die deutsche Staats-
bürgerschaft hat zukommen lassen! Ferner haben Nancy
Faeser und die grüne Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock, nichts in ihren Ministerien unterlassen um
den Schutz der deutschen Außengrenzen zu kontermi-
nieren und weiterhin vermehrt Subjekte ohne jegliche
Papiere zu ihrer Legitimation nach Deutschland herein-
zulassen und sogar hereinzuholen!
Wie soll man also im Ausland Vertrauen zu einem Land
haben, indem die aller größten Gefährder samt und son-
ders mit Mandat in Bundesregierung und Bundestag sit-
zen? Die Geschichte der kommenden Wochen mag uns
später lehren, wie berechtigt die ausländischen Terror-
warnungen für Deutschland sind!

Zu Angriffe auf Politiker

Nach dem Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke
in Dresden stellte sich jetzt ein 17-jähriger Täter. Was
dabei überrascht, ist der Umstand, dass plötzlich nicht
mehr von einem ,,rechten Angriff“ die Rede ist, sondern
plötzlich gar kein Tatmotiv angegeben wird.
Noch etwas fällt auf, nämlich, dass gegen den die Tat ge-
standenen Jugendlichen kein Haftbefehl erlassen wurde.
Auch dies dürfte ein direkter Hinweis darauf sein, dass
der Täter eher nicht zur rechten Szene gehört!
Selbst im linken „Spiegel“, wo man sich garantiert die
Gelegenheit entgegen lassen hätte, um gegen Rechte
Stimmung zu machen, ist plötzlich nicht mehr von
einem ,,rechten Angriff“ die Rede. Auch nicht mehr
in der ARD Tagesschau und der „Welt“.
Noch gestern hatte die SPD u.a. Bundeskanzler Scholz
und Bundesinnenministerin Nancy Faeser sowie auch
Saskia Esken, den Vorfall stark instrumentalisiert und
denselben für einen verstärkten Kampf gegen Rechts
ausgenutzt.
Wenn man einen Schläger gleich wieder auf freien Fuß
setzt, dann darf man getrost davon ausgehen, dass er
kein „Rechter“ ist! Eigentlich bekommen nur zwei
Gruppen in diesem Land in den Genuss solcher „Vor-
zugsbehandlung“: Linksextremisten oder Straftäter
mit Migrationshintergrund. Das würde auch erklären,
warum die gesamte linke Staatspresse plötzlich kein
Tatmotiv mehr nennen kann und nicht mehr von einer
„rechte Straftat“ spricht!
In der üblich heuchlerischen Verlogenheit, welche der
buntdeutschen Staatspresse zu eigen ist, werden im
Zusammenhang mit der Meldung, darüber, dass sich
ein 17-jähriger Täter stellte, über die üblichen vorgeb-
lichen „Demokratiebündnisse“ berichtet, die den An-
griff auf Ecke und zwei Grüne weiter instrumentali-
sieren für ihre Demos gegen Rechts. Mit dieser Ver-
knüpfung soll weiterhin der Eindruck erweckt wer-
den, dass es eine „rechte Tat“ gewesen.
Gestern wartete man noch mit einem „Zeugen“ auf,
der die Angreifer dem ,,rechten Spektrum zuordnete“.
Schon auffällig war die Äußerung der Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, die wörtlich sagte ,,wenn
sich ein politischer Anschlag auf den Europaabgeord-
neten Matthias Ecke wenige Wochen vor der Europa-
wahl bestätigt“! Also war man sich bereits zu diesem
Zeitpunkt eines ,,rechten Tatmotiv“ noch nicht ein-
mal sicher, machte damit aber bereits Politik, nutzen
den Vorfall zur hemmungslosen Propaganda und ins-
trumentalisieren den Vorfall!
Wieder zeigte Nancy Faeser, dass sie für ihr Amt völlig
ungeeignet, und nicht ansatzweise die Neutralitätspflicht
als Ministerin wahren kann. Immerhin war gleichzeitig
auch im niedersächsischen Nordhorn ein AfD-Politiker
beim Anbringen von Wahlplakaten angegriffen worden!
Im Dresdner Stadtteil Striesen wurden wahllos Wahl-
plakate beschädigt, darunter auch welche der AfD!
Auchdarüber verlor die Faeser kein Wort, sondern
nutzte in der ihr eigenen verlogenen Heuchelei einzig
den Angriff auf ihr Parteimitglied Matthias Ecke recht
schamlos aus, um damit weiter einseitig Stimmung
gegen Rechte zu machen!
Wie von ihm nicht anders zu erwarten, warf auch der
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier jegliche ge-
gebene Neutralitätspflicht seines Amtes sofort über
Bord, um mit der ganz ausschließlichen Erwähnung
nur der Angriffe auf grüne und sozialdemokratische
Politiker Kapital aus den Angriffen zu schlagen.
«Es ist unerträglich, wenn Vertreter von Verfassungs-
organen wie die Vizebundestagspräsidentin Katrin
Göring-Eckardt, Europawahlkämpfer wie der Dresd-
ner Matthias Ecke und Amtsträger wie der dritte
Essener Bürgermeister Rolf Fliß bei ihrer demokrat-
ischen Arbeit angegriffen, behindert oder sogar ge-
schlagen und verletzt werden» schrieb Steinmeier
in einer Erklärung. Dass auch AfD-Politiker Opfer
von Angriffen geworden, darüber verlor Steinmeier
kein Wort!
Offensichtlich zeigen die sozialdemokratischen Aufhetz-
ungen von Scholz, Eken, Faeser & Co nach dem Angriff
auf den SPD-Politiker Matthias Ecke ihre Wirkung und
die Staatspresse kann vermelden: ,, Dresden: AfD-Wahl-
kampfstand nach Übergriff auf SPD-Politiker Ecke be-
schädigt“. Der „Spiegel“ berichtet: ,, Nach dem Angriff
auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke ist in
Dresden ein Wahlkampfstand der AfD angegriffen wor-
den. Zwei 23-jährige Frauen und ein 28-jähriger Mann
attackierten am Samstagnachmittag in der Äußeren Neu-
stadt unvermittelt einen Informationsstand der Partei
und beschädigten Aufsteller, Plakate und einen Tisch,
wie die Polizei am Sonntag mitteilte“.

Grüne Doppelmoral

Grüne Doppelmoral

Als die „Letzte Generation“ Autobahnen und Straßen
blockierte, da wurde den Autofahrern beschieden, dass
sie eben ruhig mal eine halbe Stunde im Stau stehen
können.
Nun aber ist es der Grünen Katrin Göring-Eckardt bei
einer Wahlveranstaltung in Brandenburg passiert, dass
ihr Auto von Demonstranten blockiert und die Grüne
dadurch 45 Minuten später nach Hause kam. Wie man
es von den Grünen gewohnt, wenn es um den eigenen
Arsch geht, dann soll nicht gelten, was zuvor Tausende
Autofahrer in Kauf nehmen mussten. Göring-Eckardt
hatte nach der Aktion einen besseren Schutz für polit-
ische Veranstaltungen gefordert! Das haben Tausende
Autofahrer auch und trotzdem konnte die „Letzte Ge-
neration“ weit über 2.000 Blockaden nahezu ungehin-
dert durchführen, ohne, dass die Regierung auch nur
das aller Geringste gegen die Endzeitsekte unternom-
men hatte. Ganz im Gegenteil es war den Regierenden
ganz recht gewesen, die „Letzte Generation“ so einen
Druck von der Straße her aufzubauen, um ihre unge-
liebten Heizungs – und vorgebliche Klimaschutzge-
setzte so durchzusetzen, ohne irgend eine Mehrheit
im Parlament.
Plötzlich will die selbe Polizei die bei der Räumung
der Straßen von Mitgliedern der „Letzten Genera-
tion“ nie „Defizite“ eingeräumt, nun „Defizite“ beim
Einsatz die Göring-Eckardt schneller wieder nach
Hause zu bekommen.
Ebenso wenig hatten die Grünen nie etwas dagegen
einzuwenden, wenn jede „rechte“ Versammlung oder
Demonstration mit einer Gegendemo blockiert, zu
be – und verhindern versucht. Oft genug befanden
sich die Grünen selbst unter den Organisatoren. Da
wurde sich hämisch gefreut, wenn Linke AfD-Politi-
ker zusammenschlugen, Wahlstände überfielen, in
SA-Manier Säle stürmten und mit Trillerpfeifenkom-
zerten die Reden der Andeersdenkenden störten. Da-
mals galt es den grünen Doppelmoralpredigern gar
als „Verteidigung der Demokratie“.
Nun aber wo die Grünen selbst immer öfter ihre ei-
gene Medizin verabreicht bekommen und nun ihre
Wahlveranstaltungen zu gestört, sind es bei den Grü-
nen plötzlich „Nazi-Methoden“ und sind „Demokratie-
Feinde“ am Werk!
Zuvor hat sich nie ein Grüner daran gestört, wenn die
Wirte, die noch Andersdenkenden ihre Räume zu Ver-
fügung stellten, bedroht und unter Druck gesetzt. Aber
kaum konnten sie selbst eine ihrer Versammlungen
aus „Sicherheitsgründen“ nicht durchziehen, wollen
die Grünen gleich Opfer sein und suhlen sich genüß-
lich wie ein Schwein im Schlamm in der Rolle des ver-
meintlichen Opfers, sind schwer am Herumjammern,
dass die „Demokrstie in Gefahr“ sei und schreien nach
eben den harten Staat, den sie zuvor stets verurteilt, so-
bald die Polizei einmal entschieden gegen linksextre-
men Krawallmob vorgegangen. Auch unter Letzteren
fand man nicht selten Grüne.
Ich will hier beileibe nicht die Gewalt gegen die Grü-
nen nicht rechtfertigen, aber wer lange bei Anderen
weggeschaut, die Maßnahmen gegen Andere unter-
stüzt und hämische Freude darüber zeigte, wenn es
die Andersdenkenden erwischte, der muss sich nicht
beschweren, wenn es ihn selbst trifft!
Wer selber nichts für den Schutz der Bevölkerung und
die innere Sicherheit getan als Polizeieinsätze wegen
vorgeblicher ,,unangebrachter Härte“ zu kritisieren,
der sollte auch nur genau den Schutz bekommen, den
er dem eigenen Volk zubilligt!

Der SPD-Konzern und seine geheime Produktpalette

In der ARD-Tagesschau hieß es ,,russische Hacker griffen
deutsche Unternehmen an, darunter die SPD“. Bis dahin
haben die meisten deutschen Bürger die SPD für eine Par-
tei gehalten und nicht für ein Unternehmen. Was in der
SPD produziert, außer Skandalen und Kriegstreiberei,
wusste man in der Tagesschau ebenso wenig zu sagen,
wie was die russischen Hacker denn bei der SPD an ge-
heimen oder brisanten Dokumenten so vorgefunden
hat.
Vielleicht wird das Ganze wieder so ein Selbstläufer,
wie die russische Abhöraktion bei den Bundeswehr-
generälen, wo erst dadurch der deutsche Bürger über-
haupt erfuhr, was die Bundeswehrführung da so alles
treibt und plant.
Zumal nicht davon auszugehen ist, dass man uns aus
der SPD-Zentrale darüber informieren wird, was da
so alles von den Sozialdemokraten für die Bürger ge-
plant und was dann auf den Bürger zukommt. Der
SPD-Konzern denkt nämlich gar nicht daran seine
Produktpalette der Öffentlichkeit preiszugeben. Erst
wenn das Haltbarkeitsdatum deutlich überschritten,
gelangt ein SPD-Produkt auf den Markt, und wird, wie
das umstrittene Heizungsgesetz, auf den Bürger losge-
lassen.
Die Staatspresse, welche als Lückenpresse ebenfalls der
nur wenig über wahre Begebenheiten enthüllt, ist dage-
gen nun sauer, dass ausgerechnet auf der chinesischen
Plattform TikTok offen berichtet und mehr Meinungs-
freiheit als in der vermeintlich deutschen Demokratie
herrscht! Im Grunde genommen ist die buntdeutsche
Staatspresse nur sauer, dass immer mehr deutsche
Bürger ihre Falschinformationen lieber aus dem Netz
als aus ihrem Blätterwald beziehen. Von daher wird
dass, über das man keine Kontrolle hat und nicht auf-
kaufen kann, der Verbreitung von fake news beschul-
digt! Im Grunde tut die buntdeutsche Staatspresse
genau dass, was in den USA rechte Politiker wie Do-
nald Trump mit der linksversifften Presse tun, näm-
lich nun TikTok der Verbreitung von Fake news zu
beschuldigen. Frei nach dem Motto: Was ich selber
gerne tue, das trau ich auch anderen zu.
Zuvor wurden schon Facebook, Twitter und YouTube
dessen beschuldigt, um unter den Vorwand der Be-
kämpfung von Fake news und Hetze dann eine Zen-
sur in den Sozialen Netzwerken einzurichten, die der
in Diktaturen recht nahe kommt. Daneben wird unter
dem Vorwand, dass rechte Benutzer die Sozialen Netz-
werke vor allem benutzen, viele staatlich alimentierte
User dort installiert, die dann dort linke-rot-grüne
Propaganda verbreiten. Das ist in ungefähr dann so
als hätte in der DDR die Staatssicherheit selbst eigene
Oppositionsblätter herausgegeben!
Das Ziel ist aber nicht die Bekämpfung von Fake news
und Hass im Netz, – diese sind nur blanker Vorwand -,
sondern die Meinungshoheit zu erlangen. Den mündi-
gern Bürgern soll auch die aller letzte Möglichkeit ge-
nommen werden, um in der geheimen Republik noch
offen an Informationen zu gelangen. Am Ende läuft
es ganz wie unter dem SED-Regime in der DDR: Das
Neue Deutschland gibt vor und alle anderen Medien
kopieren die Losungen dann nur noch ab! In der bunt-
deutschen Staatspresse haben die Einkopierjournalis-
ten diesen Standard fast schon wieder erreicht!
In der geheimen Republik kann sich der Bürger nur
noch auf ausländischen Plattformen vielseitig infor-
mieren.
Das ist den vermeintlichen Demokraten ein Dorn im
Auge, dass es in ihrer „offenen Gesellschaft“ noch so
was wie Informationsfreiheit gibt und dass dem Pöbel
womöglich noch andere Informationsquellen zur Ver-
fügung stehen als die tendenziöse Berichterstattung
von Staatsfernsehen und Staatspresse!
Meinungsfreiheit ist in der buntdeutschen Republik,
dass man eben frei die Meinung der Regierenden aus-
sprechen darf, nicht mehr und nicht weniger! Was sie
unter Meinungsfreiheit etwa auf TikTok verstehen, ist,
dass mit dem vermeintlichem „Demokratieförderungs-
gesetz“ staatlich alimentierte User die Meinung der Re-
gierenden dort verbreiten. Man kann die Entwicklung
gerade gut auf TikTok sehen, wo diese Internettrolle
der Bundesregierung gerade wie Pilze aus dem Boden
schießen. Anders als auf den US-Plattformen ist es
den Trollen auf TikTok nie gelungen, auch dieses zu
übernehmen. Also erwägt man nicht nur in den USA,
sondern auch in Europa ein Verbot von TikTok. Was
man nicht kaufen kann, wird eben verboten!
Am Ende hat die Bundesregierung keine Angst vor
russischen Hackern oder TikTok, sondern ist nur
von der Furcht beherrscht, dass deutsche Bürger
durch sie erfahren, was sie planen und welch wei-
teres Schicksal sie dem deutschen Volk zugedacht
haben.
Zur Zeit ist allerdings die aller größte Angst in der
geheimen Republik die, dass mündige Bürger in
noch freien Wahlen, die Geheimniskrämer und Be-
völkerungsvertreter massiv abwählen und wieder
echte Volksvertreter wählen. Den bei jeder wirklich
neuen Regierung kommen die Verbrechen der alten
auch ans Licht. Und die eigenen Leichen im Keller
fürchtet diese Regierung fast ebenso sehr, wie die
Meinungsfreiheit der Bürger oder deren Recht sich
noch wirklich unabhängig zu informieren!
Und so fürchtet auch der SPD-Konzern nichts mehr
als dass beim Verbraucher bekannt wird wie schlecht
und wenig alltagstauglich ihre Produkte tatsächlich
sind! Zumal wenn der einzig rudimentäre Verbraucher-
schutz nur noch auf einer chinesischen Plattform statt-
findet oder durch russische Whistleblower erfolgt!

Statt offener Gesellschaft: Die geheime Republik – Ein Nachtrag

Ich hatte ja schon in einem Beitrag über die geheime
Republik geschrieben, in der zwar die „offene Gesell-
schaft“ propagiert aber die gesamte Politik hinter dem
Rücken des Volkes in Hinterzimmern hinter verschlos-
senen Türen abläuft. Alle Dokumente dazu werden als
,,geheim“, ,,streng vertraulich“ eingestuft und sind
für die Öffentlichkeit bestimmt.
Mittlerweile gehört sogar die deutsche Kultur oder
was die grünen Kader unter Staatskulturministerin
Claudia Roth dafür halten, mit dazu. So sind selbst
Papiere zur Erinnerungskultur nicht für die Öffent-
lichkeit bestimmt.
Gerade ist um zwei wichtige Papiere zur geplante grü-
nen Kultur: Claudia Roth wollte die von ihre verfasste
Vision zur deutschen Erinnerungskultur unter Ver-
schluss halten. Gleichzeitig sollte auch die Stellungs-
nahme der deutschen Gedenkstätten dazu nicht für
die Öffentlichkeit bestimmt, u.a. weil die Gedenkstät-
ten-Leitunger der Roth darin eine »Verharmlosung
der NS-Verbrechen« vorgeworfen.
Sichtlich hält man im Staatskulturministerium eben-
so wenig von Transparenz, wie in den anderen Minis-
terien. Man fragt sich was in den Bundesministerien
allmählich noch nicht als ,,geheim“ eingestuft und un-
ter Verschluss gehalten. Es ist schon sehr bedenklich,
dass sogar das, was man mit der deutschen Kultur vor-
hat der Öffentlichkeit zu verheimlichen versucht!
Angefangen hat die neue Geheimniskrämerei der Re-
gierung Scholz mit dem sogenannten ,,Heizungsgesetz“,
über das nichts an die Öffentlichkeit gelangen sollte, da
man es in aller Heimlichkeit durchboxen wollte. Man
erinnert sich vielleicht noch daran, wie empört die ver-
meintlichen Demokraten und Volksvertreter darüber
gewesen, dass ihre Pläne ,,durchgestochen“ also an die
Öffentlichkeit gelangten. Wann hatten die Abgeordne-
ten des Bundestags denn vor, über ihr die Inhalte des
Heizungsgesetz das deutsche Volk zu informieren? Et-
wa, wenn sie es klammheimlich durchgewunkenhät-
ten?
Der Krieg in der Ukraine galt dem, was im Bundestag
als Abgeordnete herumsitzt und den Volksvertreter
schauspielert als Steilvorlage nunmehr so gut wie al-
les, was sie tun und beschließen, mit dem Zusatz ,,ge-
heim“ und ,,nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“
einzustufen.
Allerdings war es nicht die Regierung Scholz, die mit
der Hinterzimmerpolitik hinter verschlossenen Türen
angefangen, sondern die der unseligen Merkel. Zu de-
ren Zeit ging es zum Beispiel um die vor dem eigenen
Volk geheimgehaltenen Inhalte der Migrationsabkom-
men. Damals log die Staatspresse um die Wette, dass
man die Bürger über deren Inhalt ausführlich infor-
miert hätte.
Inzwischen hat sich auch die „Lügenpresse“ kräftig aufs
Verschweigen verlegt, was ihr im Volksmund den Na-
men „Lückenpresse“ einbrachte. Im Staatsfernsehen der
Ersten Reihe war es in Nachrichtensendungen und Do-
kumentationen, wenn man letztere nicht gleich von der
anglo-amerikanischen Seite fertig vorproduziert bekom-
men, schon lange vorher zum Standard geworden, un-
schöne Details zu verschweigen oder Ereignisse sogar
dreist umzulügen. Zuletzt glänzte damit das ZDF, wo
deren Kommentatorin die Kalifat-Islamistendemo in
Hamburg zur ,,rechtsextremistischen Demo“ erklärte.

Baerbock fliegt

Annalena Baerbock fliegt mal wieder in der Welt herum.
Zwar hat die Grüne alle belogen, dass sie mehr Passagier-
flugzeuge benutzen wolle und nach all den Pannen mit
den Regierungsfliegern der Bundeswehr, wäre dies mehr
als angebracht, wenn Baerbock in der Touristenklasse
normaler Airlines fliegen täte. Zumal auch ihre Ökobi-
lanz, – jene die Grüne den normalen Bürgern so gerne
vorschreiben und vorrechnen -, durch all die Flüge der
Baerbock mit Regierungsfliegern mehr als nur im Kel-
ler ist!
Aber noch bedenklicher ist es, dass bislang nicht ein
einziger Auslandsbesuch dieser Außenministerin aus
Deutschland irgendeinen vorzeigbaren Nutzen für das
deutsche Volk hat, jenes Volk, dass die Baerbock eigent-
lich im Ausland vertreten soll.
Ganz im Gegenteil: Nach jedem ihrer Flüge ist Deutsch-
land wieder etwas ärmer. So auch nach ihren Flügen nun
nach Australien, Neuseeland und den Fischi-Inseln. Wie
der benutzt die Baerbock einen Regierungsflieger um die
43.000 km für Null für Deutschland zu bewältigen.
Rechnet man zu den nutzlosen Auslandsreisen noch ihr
Make Up, für das natürlich ebenfalls der Steuerzahler
aufkommen muss dazu, dann ist der Schaden, den die
Baerbock so Deutschland zufügt schon gewaltig.
Auch auf diesen Flug wird Deutschland wieder nur ver-
lieren, u.a. Artefakte der Aborigine in Australien, die
deutsche Missionare im 19. Jahrhundert nach Deutsch-
land in die Museen schickte, die nun zurückgegeben
werden an den Aborigine-Stamm der Kaurna.
Natürlich darf auch ein Besuch der Fischi-Inseln nicht
fehlen, wo man schon in den 1980er Jahren den Klima-
wandel als Geschäftsidee erkannte und seitdem außer
seine Eingeborene ein paar rituelle Tänzer aufführen
zu lassen, selbst nicht viel gegen den Klimawandel ge-
tan, für den man beständig vom Ausland Geld einfor-
dert. Selbst der Klimawandel-Gläubige ist immer wie-
der erstaunt, dass trotz des beständigen Ansteigen des
Meeresspiegels seit 50 Jahren sämtliche der Inseln
noch vollständig vorhanden sind.
Der deutsche Steuerzahler kann sich schon einmal aus-
rechnen, was ihn der Fidschi-Besuch der Außenminis-
terin aus Deutschland wohl kosten werde. Denn, dass
die Baerbock von dort etwas für Deutschland Kostba-
res oder Brauchbares mitbringt, ist nicht zu erwarten.
Aus der buntdeutschen Staatspresse heißt es: ,, Baer-
bock wird sich an zweien dieser Orte ein Bild von der
Lage machen“. Das wird wieder ein sehr teures und
kein bleibendes Bild für Deutschland sein. Höchst-
wahrscheinlich wird man ihr wieder so eine Einheim-
ische präsentieren, die rund um ihre Hütte 20 bis 30
Zentimeter hohe Steine locker zu so einem Ring auf-
gestapelt, was jedes Hochwasser der letzten Jahrzehnte
abgehalten!
Auch ihr Besuch in Neuseeland wird wohl ähnlich er-
folgreich verlaufen.
Ansonsten läuft es auch nicht besser in Baerbocks
sonstiger feministischer Außenpolitik. Der Treppen-
witz der buntdeutschen Staatspresse ist der, dass die
Frau, welche das Bismarck-Zimmer umbenennen ließ,
nun wegen ihrer Israel-Hörigkeit in der arabischen
Welt nicht mehr als ,,ehrlicher Makler“ wahrgenom-
men wird. Sie ist auch eher ein unehrlicher Makel in
der deutschen Außenpolitik!

Das Trauma BRD

Während von einem Russen als Täter von Murnau die Schlag-
zeilen der Buntdeutschen Staatspresse gleich überquellen, ist
vom ukrainischen Flüchtling, der ,,schwer traumatisiert“ eine
Elfjährige gefesselt und stundenlang vergewaltigt, während
sein Kamerad das Ganze filmte, so gut wie nichts zu lesen.
Wohl auch, weil der Vergewaltiger, wie immer, wenn er von
seiner Flucht vorgeblich ,,schwer traumatisiert“ gewesen,
mit der üblichen lächerlichen Bewährungsstrafe davon ge-
kommen.
Man stelle sich nur einmal vor man würde anderen Orts die-
selben Maßlatten ansetzen, wie sie an buntdeutschen Gerich-
ten Gang und Gebe sind. Sodann mit der gleichen niederträch-
tigen Gehässigkeit erklären, dass die in Krieg in der Ukraine
von Russen vergewaltigten Mädchen und Frauen gar nicht
die eigentlichen Opfer seien, sondern dies seien mehr die
russischen Soldaten, da diese durch den Krieg ,,schwer
traumatisiert“ seien. Da würde zu Recht ein Aufschrei
durchs Land gehen. Aber genauso so, wird an Gerichten
der BRD nun einmal geurteilt.
Und wer von den russischen Soldaten nicht schwer trau-
matisiert, der wird halt als ,,psychisch-krank“ und damit
als ,,schuldunfähig“ eingestuft. Man müsste dann die Sta-
tistik mutmaßlicher Kriegsverbrechen der Russen in der
Urkranie an die buntdeutsche Wertung von Straftaten
der Straftäter mit Migrationshintergrund anpassen. Da
gebe es dann keinerlei russische Kriegsverbrechen in der
Ukraine, weil die eine Hälfte der Russen ,,schwer trauma-
tisiert“ und die andere ,,psychisch-krank“ gewesen ist!
Das Seltsame daran, ist ja dass in Deutschland ,,schwere
Trauma“ und psychische Erkrankungen oft überwiegend
bei denen auftreten, die vor dem Krieg geflohen, aber
nicht bei denen gewertet, die den Krieg persönlich mit-
gemacht!
Wenn man also bevor der Krieg seinen Heimatort über-
haupt erreicht geflohen oder aus Ländern stammt in
denen gar keine militärischen Konflikte stattfinden,
wirkt sich das Bezahlen müssen von Schleusern sicht-
lich schlimmer aus, als auf Personen, die einen gan-
zen Krieg voll mit gemacht! Dafür haben all die Mi-
grationsforscher ebenso wenig eine Erklärung wie
für den Rest ihrer oft kruden Ansichten, Thesen und
Behauptungen! Die haben ja noch nicht einmal eine
Erklärung dafür, was psychisch-kranke Migranten so
sehr nach Deutschland zieht!
Sichtlich wird der Rechtsstaat auch deshalb nicht ge-
gen die Kalifats-Forderer aktiv, weil eben Islamisten
in Deutschland nur den zwei Gruppen angehören, die
eine ist vom vielen Koranverse zitieren schwer trauma-
tisiert und der Rest ist eben ,,psychisch-krank“ in der
Birne!
Das wäre weniger schlimm, wenn nicht die, welche den
Staat schützen sollen, nicht ebenfalls ,,schwer traumati-
siert“ von ihren eigenen ,,in Auftrag gegebenen Studien“
wären. Bundesinnenminister und die Innenminister der
einzelnen Bundesländer gelten ohnehin als ,,psychisch
belastet“ und instabil!
Gerichte und Staatsanwaltschaft sind wegen Überlastung
,,schwer traumatisiert“, wobei ihre Überlastung daher
rührt, dass sie jede Äußerung über die Regierung und
jede Kritik an deren „Arbeit“ als ,,rechtsextreme Straf-
tat“ einstufen, und zwar in einem Ausmaß, dass man
sich nur noch damit beschäftigt. Eine Beleidigung wiegt
so weit schwerer als eine Vergewaltigung, und jede als
„Volksverhetzung“ beurteilter Satz wiegt schwerer als
ein Mord. Das in Deutschland auch die Strafverfolgung
,,politisch motiviert“ verstärkt zweifelsohne noch die
Überlastung, da Gerichte und Staatsanwaltschaft über-
wiegend dazu missbraucht die Opposition im Lande
mit Anklagen gegen sie zu kriminalisieren und letzt-
endlich mundtot zu machen. Von daher fehlt es dann
oft an Personal um etwa Finanzverbrechen aufzuklären,
vor allem solche, in denen Mitglieder der Regierung
direkt mit verstrickt sind!
Der normale Bürger wunderts sich nur, dass etwa in
dem sogenanntem NSU-Prozess Personal in Batail-
lonsstärke zur Verfügung stand oder im gegen Björn
Höcke angestrengten Prozess sofort mehr als genü-
gend Kapazitäten zur Verfügung stehen, während es
bei Aufarbeitung von Clanverbrechen, Finanzskanda-
len usw. alle Stelle bewusst unterbesetzt sind und die
Prozesse immer wieder wegen fehlendem Personal
vertagt werden müssen. Wahrscheinlich würde auch
die Kriminalstatistik bedeutend nach oben schnellen,
wenn man all die Gerichtsverfahren die man zeitlich
bewusst verstreichen ließ, bis man die Verfahren und
Ermittlung einstellen kann, tatsächlich durchgeführt
hätte!
Das Fazit all dessen kann hier nur lauten, dass eine
kranke Politik nicht nur den Staat zum Dauerpatienten
macht, sondern auch die Bürger zunehmend traumati-
siert!

Es muss nun unbedingt ein Russe sein!

Es gab mal Zeiten in diesem Land, indem der Deutsche
Presserat Zeitungen abmahnte, wenn diese wahrheits-
gemäß über den Migrationshintergrund des Täters oder
seinen Asylanten-Status berichten.
Wenn es aber der widerlichen Propaganda dienlich ist,
der man sich in der buntdeutschen Staatspresse so sehr
verschrieben, dann gelten plötzlich all die Ethik – und
Moralvorstellungen, und die Selbstzensur, welche all
den Schmierblättern im Volksmund den Namen der
„Lückenpresse“ erst bescherte, plötzlich nicht mehr.
So im Fall der beiden in Murnau erstochenen Ukrainer.
Da ist es plötzlich unbedingt ,,von öffentlichen Interesse“
es zu erwähnen, dass es sich um einen Russen handelt.
Hier versucht die Lückenpresse noch nicht einmal mehr
aus ihm ein „Deutsch-Russen“, einen „russischstämmi-
gen Deutschen“ oder gleich einen deutschen Staatsbür-
ger zu machen.
Auch beschränkt man sich in der buntdeutschen Staats-
presse nicht wie ansonsten bei den unzähligen Messer-
männern, die berüchtigen Merkels namenlose Messer-
männer ( MNMM ), die stets keinen Namen bei ihrer Er-
wähnung in der Presse haben, weil dessen Nennung all-
zuleicht seine Herkunft verrät, nur von einem ,,57-jäh-
rigen Mann “ als Täter zu sprechen. Nein es muss unbe-
dingt ein Russe sein!
Der deutsche Bürger muss indes schon froh sein, dass
in der Lügenpresse aus dem Täter nicht der übliche
deutsche Staatsbürger oder gleich ein Deutscher und
aus seiner Tat nicht gleich eine „rechtsextreme“ wurde.
Zuletzt hatte man ja im ZDF Heute-Journal versucht
die Islamistendemo in Hamburg zu einer ,,rechtsex-
tremistischen“ Demo umzulügen!
Nur in einem blieb sich die Lügen – und Lückenpresse
treu, nämlich darin, dass wie üblich, wenn Täter mit
Migrationshintergrund die Straftat begangen, deren
,,Tatmotiv völlig unklar“ sei.
Warum nun der Täter, obwohl er seit Anfang der 1990er
Jahre bereits in Deutschland lebte, nun immer noch als
Russe in der buntdeutschen Statspresse gilt, ist wohl der
tendenziösen Berichterstattung derselben seit 2014 über
Russland geschuldet, da es besser in deren Propaganda
passt.
Auch gehört dazu, dass, weil für die Staatspresse hier der
Täter von vornherein feststeht, dass sie nicht wie es sonst
Routine ist, wenn über einem Straftäter mit Migrationshin-
tergrund berichtet, vom ,,mutmaßlichen Täter“ spricht.
Und dies wo jeder muslimische Messermann, selbst wenn
er mit dem Messer in der Hand am Tatort überwältigt, in
sämtlichen Schmierblättern trotzdem noch als ,,mutmaß-
licher Täter“ geführt werden.
Bei dem angeblichen Russen ist dagegen nun von ,, einen
Mann unter dringendem Tatverdacht“ die Rede. Als ob
denn die als ,,mutmaßliche Täter“ aufgeführten Messer-
männer nicht ,,unter dringendem Tatverdacht“ stehen
würden! Wenn also will man mit solch tendenziöser Be-
richterstattung eigentlich verarschen und vor allem wa-
rum?
Obwohl bei den namenlosen Messermännern das Tat-
motiv immer ,,völlig unklar“ ist, – vor allem, immer
dann, wenn sie bei während der Tat islamische Paro-
len rufen und nach der Tat behaupten den Heiligen
Krieg erfüllt zu haben -, so heißt es nun im Fall der
beiden erstochenen Ukrainer, dass ,, ein politischer
Hintergrund nicht vollständig ausgeschlossen werden
konnte“.
Solche Verlautbarungen, noch bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen wurden, kennen wir sonst
nur von als ,,rechtsextremistisch“ eingestufte Strafta-
ten. Da kann auch schon einmal, wie der 2016 in der
Stadt München Amok laufende Iranerbengel Ali S. zum
deutschen Rechtsextremisten erklärt werden oder wie
in Hanau die Tat eines psychisch-kranken Deutschen,
der sogar die eigene Mutter tötete, als ,,rechtsextrem-
istisch“ instrumentalisiert werden. Wohingegen bei
sämtlich psychisch-kranken muslimischen Messer-
männern natürlich das Tatmotiv, wie schon gesagt
jedes Mal ,,völlig unklar“ sein soll!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Linker Babyjournalist

Die AfD bekommt ja für so fast alles, was in diesem Land
schief geht die Schuld in die Schuhe geschoben. Nun soll
sie auch noch schuld an Deutschlands depressive Jugend
sein.
Zumindest wenn es nach dem Schmierlappen Magnus
Hoppe geht. Derselbe ist noch Volontär bei „RUHR242“,
das heißt, er muss sich erst seine Spornen als linksver-
siffter Journalist verdienen. Und was wäre da nicht hilf-
reicher als ein Artikel von ihm, indem er die AfD irgend-
was beschuldigt.
Natürlich darf in solch Beitrag aus dem Lehrbuch für un-
nützen Journalismus auch nicht die vermeintliche Exper-
tise irgend eines hergelaufenen Politikwissenschafter,
Soziologen oder Forscher für Irgendwas nicht fehlen.
Diesen Part übernimmt hier also der Jugendforschers
Simon Schnetzer.
Da trifft es sich gut, dass der 25-jährige Hoppe praktisch
zu Schnetzers Therapiegruppe als Forschungsobjekt an-
gehört. Da braucht Hoppe nicht groß zu Recherchieren,
sondern nur den Schnetzer fragen. Mal ganz abgesehen
davon, dass in Auftrag gegebene Studien stets im Sinne
ihrer Auftraggeber ausfallen und damit sogut wie keiner-
lei Aussagekraft haben und am Ende einzig dazu dienen,
dass Journalisten ohne jegliche Befähigung zu umfang-
reicher Recherche und eben solche Politiker, die dann
die fragwürdigen Ergebnisse für ihr Zwecke instrumen-
talisieren.
Ganz dementsprechend ist denn Simon Schnetzer auch,
dass sich die Altparteien zusammenraufen müssen, um
noch mehr politischen Einfluss auf Jugendliche zu neh-
men. Die gewohnt tendenziöse Studie kommt sodann
wie gewünscht zum Ergebnis, dass vorgeblich ,, 49 Pro-
zent der Befragten um eine Spaltung der Gesellschaft
sorgen und 44 Prozent Angst vor einem Erstarken von
rechtsextremen Parteien haben. Zeitgleich geben 22
Prozent der Teilnehmer an, dass die AfD die präferierte
Partei für sie ist „. Selbstverständlich erfahren wir nicht
wie viel Prozent der befragten Jugendliche in SPD oder
in den Grünen eine Gefahr sehen oder wie viel Prozent
der Jugendlichen etwa in den Ampelparteien die Gefahr
für eine Spaltung der Gesellschaft sehen.
Umgekehrt würden dann 78 Prozent der Befragten die
AfD für eine ganz normale Partei halten und sich 56
Prozent keine Sorgen um ein Erstarken der rechten
Parteien machen. Wen aber sehen dann diese Mehr-
heiten als die wahren Schuldigen?
Und warum richten dann Magnus Hoppe und sein
Mentor Simon Schnetzer ihr gesamtes Augenmerk
trotzdem einzig auf die AfD?
Und wenn die AfD bei den Jugendlichen so gut an-
kommt, was halten dann die befragten Jugendlichen
von den Grünen oder Linken? Und warum erfahren
wir darüber aus Hoppes Versuch einen Betrag zu
schreiben nicht?
Auch scheint Hoppe von freier Meinungsfreiheit nicht
viel zu halten, da er in seinem Beitrag regelrecht droht:
,, Auch deshalb sollte sich jeder einzelne von uns min-
destens zweimal überlegen, ob und wie er sich in den
Kommentarspalten der einschlägigen Portale äußert“.
Dann kommt Hoppe auch noch belehrend daher: ,,Das
ständige Hinterfragen der eigenen Positionen und die
Offenheit für andere Meinungen, die nüchtern und
ohne Hass vorgetragen werden, gehören dazu“.
Sichtlich ist der Volontär Hoppe noch nicht so weit
das eigene Zusammengeschreibsel zu hinterfragen.
Vielleicht wäre es interessant, wem die 11 Prozent
der ,, der Befragten wegen psychischer Probleme in
Behandlung befinden“ daran die Schuld geben. Viel-
leicht gehört ja Magnus Hoppe zu ihnen und hat ihn
die Arbeit als Volontär erst depressiv gemacht, wo
er von der Redaktion dazu gezwungen, sich irgend
etwas auszudenken, was man der AfD anlasten
kann!
Und weil Hoppe weiß, dass sein Beitrag Müll ist und
keinerlei echte Aussagekraft hat, gibt es noch den Warn-
hinweis: ,, Hinweis: Dieser Kommentar entspricht der
Meinung des Autors und muss nicht zwingend die An-
sicht der gesamten Redaktion widerspiegeln“.
Da wird wohl der linke Nachwuchsjournalist noch sehr
an sich arbeiten müssen, ehe er so ein richtiger linksver-
siffter Journalist wird, wie das Bild fast jeder Redaktion
der Staatspresse befüllen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/deutschlands-depressive-jugend-die-afd-tr%C3%A4gt-eine-mitschuld/ar-AA1nQDBE?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=59b3e0156a184e3fb816eb2f59df2203&ei=38

Steinmeiers Steinwurf

Not my President

Frei nach dem Motto auch ein blindes Huhn findet
einmal ein Korn: Steinmeier machte seinem Namen
alle Ehre und warf den Stein des Anstoßes nach den
vermeintlich selbsternannten Militärexperten.
Man hätte es glatt vermuten können, dass Steinmeier
auf seiner Türkeireise 60 kg tiefgefrorenen Döner als
ideales Geschoss gegen vermeintliche Militärexperten
für sich entdeckt.

Damit hatte wohl in der gesamten Bunten Republik
niemand gerechnet, dass ausgerechnet der Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier die Kläffer, Köter
und Wadenbeißer der deutschen Rüstungsindustrie
mit Steinen bewirft.
Und Steinmeiers Steinwurf traf prächtig die Hinterteile
schlapper Liberale, grüne Wohlstandsbäuche und auch
die einst schwarzen, nun Röhndorf-blau und Candernab-
bis-Türkis lackierten Hinterteile. Ein besonders helles
Aufjaulen getroffener Hunde kam aus der Meute der
selbsternannten Krieg -, Waffen – und Verteidigungs-
experten.
Diese schilderte der auf Streit gebürstete und endlich
auch einmal seine von ihm stets propagierte Streitkul-
tur voll ausleben könnende Steinmeier als ,, die Militär –
experten“ und ,,die Kaliberexperten“. Da fühlten
sich all diese selbsternannten Experten, wie sie wohl
in jeder Partei zu Hauf unnütz herumlungern, in ihrer
Ehre getroffen.
Nach Steinmeiers Äußerung brachte nun jeder dieser
Parteien seine selbsternannten Experten, also die üb-
lichen Teppichhupen von kleinsten hündischen Charak-
ter in Stellung. Die schlappen Liberalen fuhren die Oma
Courage auf. Die Röhndorf-blauen und Candernabbis-
Türkisen hatten nur die Courage den Norbert Röttgen
vorzuschieben.
Den Vogel schoss natürlich, wie nicht anders zu erwar-
ten, die Teppichhupe der Grünen ab, ein vermeintlicher
“ Verteidigungspolitiker“ namens Sebastian Schäfer.
Dieselben Grünen die zuvor nie auch nur das aller Ge-
ringste daran auszusetzen hatten, wenn Steinmeier im
vermeintlichen Kampf gegen Rechts jegliche Neutrali-
tätspflicht seines Amtes über Bord wirft, fühlten sich
nun in ihrer Kriegstreiberehre verletzt, und ließen
durch den Schäfer bestellen: „Es ist irritierend, dass
der Bundespräsident öffentlich eine Position vertritt,
die die für das Amt gebotene parteipolitische Distanz
vermissen lässt“. Mehr hatte der leicht zu irritierende
grüne Verteidigungspolitiker, – alleine die Bezeichnung
ist doch wohl ein Witz -, nicht zu bestellen.
Dem FDP-Silberrücken der deutschen Rüstungsindus-
trie dagegen, bricht der Bundespräsident noch viel zu
wenig seine Neutralitätspflicht im Amt, da er noch keine
,,große Rede“ an das Volk im Sinne der Kriegstreiber
und Rüstungslobby gehalten! Sichtlich fühlte sich die
Strack-Zimmermann persönlich dadurch angegriffen,
dass Steinmeier ,, Experten ins Lächerliche zieht“. Da-
bei hatte die Strack-Zimmermann, schon mit der Wahl
ihrers Kampfnamen Oma Courage bewiesen, dass sie
keinerlei Ahnung besitzt, und unfähig ist sich zuvor
informieren, was es mit Brechts Mutter Courage denn
auf sich habe. Womit sie allen bewiesen, welch vermeint-
liche Expertin sie tatsächlich ist. Wohl deshalb kläffte sie
von Steinmeier kräftig am Allerwertesten, genau da ge-
troffen, wo ihr gesamtes Expertenwissen sitzt, besonders
wütend los. Aber die Strack-Zimmermann ist ja spätes-
tens seit ihrem Auftritt in Ravensburg dafür bekannt,
schnall völlig die Fassung zu verlieren und außer Kon-
trolle zu geraten. Also genau diese Art von Expertin,
der man lieber nicht die Verteidigung eines Landes,
ja noch nicht einmal die Verteidigung eines Maulwurfs-
hügel anvertrauen würde. Aber in Buntdeutschland gilt
jeder als vermeintlicher Experte auf dem Gebiet, in des-
sen Ausschuss im Bundestag er herumlungert, in dem
er mehr durch seine Parteimitgliedschaft als durch ein
vorhandenes Fachwissen gelangt ist, da diese Ausschüsse
in der Regel nach Anzahl der Parteien besetzt und so als
Pfründeposten für Parteimitglieder gelten, die noch irg-
endwo unterkommen mussten.
Jedenfalls sollte man es kaum für möglich halten, dass
sich eine FDP-Oma, die selbst gerne einmal als Vampier
auftritt, so leicht von dem SPD-Opa Steinmeier erschrec-
ken lässt: ,,“Umso mehr erschreckt er mit seinem heuti-
gen Verhalten.“ Sichtlich hat Steinmeiers Äußerung von
,, wachsendem Ehrgeiz“ die ehrgeizige Oma Courage be-
sonders betroffen gemacht.
Auch der vermeintliche CDU-Experte Norbert Röttgen
fühlte sich wohl persönlich angegriffen vom ,, Spott und
Abschätzigkeit aus den Formulierungen des Bundesprä-
sidenten“. Dabei schätzt wohl niemand aus dem Volk die
Kriegstreiber besonders oder gar hoch ein! Ebenso wenig
wie ein Norbert Röttgen demokratische Entscheidungen
des Mehrheitswillens des deutschen Volkes, denn immer-
hin sind selbst in Umfragen der Staatlichen Medien noch
über 60 Prozent der Bevölkerung gegen die Lieferungen
von Marschflugkörpern an die Ukraine und dies entgegen
aller der Meinungen vermeintlicher „Experten“! Oder ge-
rade wegen der Meinung solcher selbsternannten Exper-
ten.

Das Sinnbild einer deutschen Politikerin

Für Deutschland zu kämpfen oder alles geben zu wollen,
ist deutschen Politikern ja verboten, also haben wir hier
nur solche die für das Ausland kämpfen, und damit eben
auch nur noch für ausländische Interessen eintreten.
Hier mal so ein typisches Beispiel für derlei Politiker und
Politikerinnen: So schreibt der Journalist Marcel Görmann
in einem Beitrag über die FDP-Politikerin Marie-Agnes
Strack-Zimmermann: ,, Marie-Agnes Strack-Zimmermann
kämpft für die Ukraine „wie eine Löwin“, wie sie selbst sagt.
Seit Jahren setzt sich die Vorsitzende des Verteidigungsaus-
schusses vehement für mehr Waffenlieferungen ein. Auch
in der ARD-Sendung von Caren Miosga warb sie für ihre
Positionen und einen Knallhart-Kurs gegen Kreml-Herr-
scher Wladimir Putin“.
Wann trat diese Politikerin einmal vehement für Deutsch-
land ein? Stattdessen vertritt sie als vermeintliche „Demo-
kratin“ Ziele, wie die Lieferung von Thaurus-Marschflug-
körper an die Ukraine, die von 60 Prozent der deutschen
Bürger abgelehnt werden. Sichtlich ist es in Buntdeutsch-
land keine Demokratie entsprechend dem Mehrheitswil-
len des deutschen Volkes zu handeln.
Demokratie in Deutschland ist für vermeintliche Demo-
kraten und mutmaßliche Demokratieverteidiger eine Po –
litik überwiegend für Minderheiten zu betreiben, den Nut-
zen des deutschen Volkes für das Ausland zu mehren. So
wie eben eine „offene Gesellschaft“ bedeutet, weitgehend
alle politischen Entscheidungen hinter verschlossenen
Türen und hinter dem Rücken des Volkes zu beschließen
und sämtliche Dokumente ihre politischen Entscheidun-
gen betreffend als ,,geheim“ und „streng vertraulich“ ein-
zustufen.
Und die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ist im wahrs-
ten Sinne des Wortes für alle Bürger das hässliche Gesicht
all der einzig für das Ausland tätig seienden Politiker aus
Deutschland. Die hässliche Fratze der hemmungslosen
Kriegstreiberin, die zuletzt völlig die Fassung verliert und
Bürger bedroht und beleidigt! Wohl jeder kennt die Bilder
von ihrem Auftritt in Ravensburg!
Daneben kräht die angebliche Demokratie-Verteidigerin
und Kämpferin gegen deutsche Rechte im Bundestag of-
fen die alte Parole der ukrainischen Faschisten „Slawa
Ukraini“ , gibt jede ukrainische Gräuel – und Kriegspro-
paganda unkontrolliert weiter, und unterstützt die ultra-
rechte Regierung in Israel.
Es ist auch ein Sinnbild für die verlogene Doppelmoral in
der buntdeutschen Politik: Während sich die Politiker und
Politikerinnen künstlich aufregen über eine angeblich von
Russland bezahlte Opposition, verliert niemand ein Wort
über eine Europawahl-Kandidatin die nicht nur Lobbyistin
der deutschen Rüstungsindustrie ist, sondern offen einzig
für die Ukraine auftritt und eintritt, sowie obendrein noch
vollkommen unkritisch direkt ukrainische Kriegs – und
Gräuelpropaganda im Wahlkampf verbreitet!
Was an einer deutschen Politikerin verkörpert die Strack-
Zimmermann eigentlich? Wo hat sie sich einmal vehement
für Deutsche eingesetzt, wenn diese Deutsche nicht gerade
zur deutschen Rüstungsindustrie, wie Rheinmetall, gehören?
Die Interessen welcher Deutschen vertritt sie mit ihren Auf-
tritten für die Ukraine? Wie oft hat sie sie sich so deutlich
zu Deutschland bekannt, wie mit ihrem ,,slawa ukraini“-
Ruf zur Ukraine?

Grüne wollen eigene Stasi auf ihrem Weg zum Ökofaschismus!

Die Grüne Verbotspartei fordert nun eine eigene Stasi,
die einzig gegen die AfD aktiv sein soll. Denn was die
Grünen da hinter der verharmlosenden Bezeichnung
„Taskforce“ fordern, ist nichts anderes als eine Stasi,
die AfD-Mitglieder aushorcht, ausspioniert und Ma-
terial zusammenträgt.
Natürlich soll es da auch den klassischen IM geben,
der der „Zivilgesellschaft“ entstammt und Erkennt-
nisse sammelt.
Der Verfassungsschutz wird auch gleich mit einge-
bunden in ihre geplante Stasi, ,, die Erkenntnisse
der Verfassungsschutzämter und der Zivilgesell-
schaft zur AfD und verfassungsfeindlichen Bestreb-
ungen ihrer Mitglieder fortlaufend zusammenführt
und parallel ihre Relevanz für einen Verbotsantrag
bewertet“! Damit dürfte auch allen klar sein, dass
der Verfassungsschutz alles andere als neutral han-
delt, sondern einzig als Instrument gegen Anders-
denkende missbraucht wird.
Und selbst der Staat, nachdem seine Institutionen
von den Grünen unterwandert, – man denke hier
nur an den Versuch in ihrer Parteizentrale eine
eigene Polizeitruppe zu installieren, gerät sodann
ins Visier der geplanten grünen Stasi, welche die
,, Beamtinnen und Beamten im öffentlichen Dienst
in den Blick nehmen“ soll! Und die grünen Allmachts-
fantasien wären nicht vollkommen, wenn man nicht
auch gleich noch die Gerichte und den Staat selbst
übernimmt, um „für einen effizienteren Vollzug wollen
wir die Zuständigkeit für Disziplinarverfahren in der
Landesverwaltung bündeln“!
Da angesichts ihrer Umfragewerte Bündnis90/Die
Grünen nichts zu verlieren haben, lassen sie also die
Maske fallen und wollen den direkten Ökofaschismus,
mit einer Taskforce, die wie die Revolutionsgarden im
Iran ihre Macht schützt. Und gerade im Osten sollte
sich jeder Bürger zweimal überlegen, ob er Grün wählt.
Ein Blick auf den Forderungskatalog der Grünen in
Sachsen-Anhalt ist da sehr hilfreich, denn er zeigt
deutlich auf wer oder was die Grünen wirklich sind!
Und danach kann kein Grünenwähler mehr sagen,
er hätte von nichts gewusst!

Die Pläne der Grünen zur Vernichtung des Wohlstandes
in Deutschland laufen immer nach ein und dem selben
Muster ab:
Erst die Bürger zwingen auf E-Autos und elektrische
Heizungsanlagen umzusteigen und dann die Strom-
preise drastisch erhöhen.
Nun läuft es nach gleichem Muster in der Ernährung
ab. Kaum hatten sich die Lebensmittelpreise wieder
stabilisiert, da hoben die Grünen die Fleischpreise an.
So sollte der Bürger gezwungen werden auf Fleisch zu
verzichten und mehr zu Obst und Gemüse zu greifen,
und schon schnellten auch die Preise für Obst und Ge-
müse in die Höhe.
Die grünen Ökofaschisten wollen uns wieder zurück
ins finsterste Mittelalter führen, in Zeiten, in denen
sich nur der Reiche Fleisch und eine Karosse leisten
konnte. Auch Energie und Heizung wird zu einem im-
mer unbezahlbareren Luxus, so dass es warm und
hell wieder bloß in den Palästen der Reichen ist.
Selbst die Inquisition wollen die Grünen wieder zu-
rück, und dafür wird schon einmal an der AfD ihre
Wiedereinführung geprobt!
Und wo die Bürger in den Jahrzehnten an Steuern
dem Staat etwas eingebracht, da geben die Grünen
dies Geld mit vollen Händen für die Kriege fremder
Staaten und für Hilfsgelder an andere Staaten aus.
Denn schließlich soll auch der Ausländer, den die
Grünen noch nicht nach Deutschland gelockt, in
seinem Heimatland gut von deutschen Steuergel-
dern leben. Einzige Bedingung beim Geldausgeben
ist, dass das deutsche Volk keinerlei Nutzen von
den eigenen gezahlten Steuern hat.
Die vorgeblichen „Pazifisten“ einer angeblichen „Frie-
denpastei“ haben sogleich erkannt, dass man in einem
Krieg fremder Staaten mehr deutsche Steuergelder
verbrennen kann als mit all ihren unsinnigen Entwick-
lungshilfe-Projekte in weit über 100 Ländern! Von da-
her sind sie die ärgsten Kriegstreiber und die Partei,
die am meisten für Waffenlieferungen stimmte!
Je weniger Bürger die Grünen noch wählen, um so
größer werden deren Allmachtsfantasien. Die, wel-
che sich über ein Jahrzehnt von Pädophilen dominie-
ren ließen, träumen nun von einer eigenen Polizei,
die direkt in ihren Parteizentralen sitzt, von einer
Stasi, die sie „Taskforce“ nennen, die mit IM aus der
„Zivilgesellschaft“ agiert, den Verfassungsschutz un-
terwandert und auch den Staat, indem er die Beamte
überwacht! Politische Gegner werden bespitzelt, aus-
spioniert und belastendes Material über sie gesammelt.
Eben genau dass, was die Staatssicherheit in der unter-
gegangenen DDR ihren Bürgern angetan, wollen die
Grünen nun, zunächst für Sachsen-Anhalt geplant,
auch dem bundesdeutschen Bürger antun.
Wenn die Grünen erst einmal die Wirtschaft, Landwirt-
schaft und den Staat ruiniert, und damit den überwie-
genden Teil der deutschen Bevölkerung von staatlichen
Zahlungen abhängig gemacht, haben sie ihr Ziel weit-
gehend erreicht, denn wer vom Staat abhängig, wird
nicht gegen den Staat agieren! Und dieser Staat, dass
werden dann die Grünen sein! Und die werden nicht
durch demokratische Wahlen von Mehrheiten gewählt
an die Macht kommen, sondern in Koalitionen mit an-
dere nicht minder durch und durch verdorbene Parteien.
Von dort aus werden sie ihr zersetzendes und zerstörer-
isches Werk in Szene setzen, wo alle Stellen leitender
Beamter nach und nach mit ihren Gefolgsleuten besetzt
und die restlichen Beamten mit einem Spitzel und De-
nunziationssystem mundtot und gefügig gemacht.
Das grüne Gift wird von der „Zivilgesellschaft“ aus links-
extremen SA-Schlägern und Krawallmob übertragen,
bis auch das aller letzte bisschen Demokratie im Lande
gelähmt und die Grünen ihren Ökofaschismus so im ge-
samten Land durchsetzen werden.
Das Perfide daran ist der Umstand, dass die Grünen be-
haupten werden, dass sie ihren Ökofaschismus nur ein-
geführt um die Demokratie zu verteidigen. Wobei für
die Grünen das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen ist, was sie für Demokratie halten! Anna-
lena Baerbocks Spruch ,,egal was meine Wähler in
Deutschland darüber denken, sollte diesbezüglich
jedem Bürger eine deutliche Warnung sein. Nicht
minder die Äußerungen eines Robert Habecks oder
eines Joschka Fischers oder der Ausspruch einer
grünen Jugendsprecherin über eine ekelige weiße
Gesellschaft. Der Ökofaschismus meint es todernst
und jeder Deutscher Bürger läuft Gefahr ein direktes
Opfer des grünen totalitären Regimes zu werden!
Die zunehmenden Insolvenzen deutscher Firmen,
die leeren Kassen des Staates, die steigenden Preise
und Inflationen sind ein deutliches Warnsignal wie
das grüne Gift wirkt und bereits große Teile des Lan-
des lähmt.
Und machen wir uns nichts vor: der grüne Ökofaschis-
mus der uns unter der Maske der Demokratie-Vertei-
diger daher kommt, ist weitaus schlimmer und richtet
weitaus mehr Schaden im Land an als es alle Rechten,
Nazis und Neonazis sowie Reichsbürger zusammen ge-
nommen je erzeugen könnten.
Sie sind die eigentliche Gefahr im Lande und die aller
schlimmsten Grfährder jeder echten Demokratie!
Sie wollen ein deutsches Mittelalter, in dem sie den
neuen Adel stellen, der über alles herrscht.

Noch kann sich jeder Bürger vor den finsteren Plänen
und Machenschaften der Grünen schützen, indem er
die Petition zu ihrem Verbot mit unterzeichnet:

https://www.change.org/p/verbot-der-partei-b%C3%BCndnis-90-gr%C3%BCne-beantragen

Faeser-Sumpf: Abgelenkt wird stets mit Razzien und dem Kampf gegen Rechts

Für Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
läuft es seit dem Fall Schönbohm, seit dem jeder Bürger
in der Bunten Republik praktisch vor laufender Kamera
eine Bundesinnenministerin sehen konnte, die tatsäch-
lich ihre Informationen aus Satiresendungen der Ersten
Reihe bezog!
In einer echten Demokratie hätte man so etwas nach solch
einem Vorfall aus dem Amt gejagt, aber in der Bunten Re-
publik ist solch ein Subjekt weiterhin für die innere Sicher-
heit im Lande zuständig und damit selbst das aller größte
Sicherheitsrisiko. Das ist auch dem gravierenden Fachkräfte-
mangel bei der SPD geschuldet, wo die Faeser nach Christine
Lambrecht tatsächlich das „Beste“ war, dass die Genossen
noch aufzutreiben vermochten.
Da in der Koalition die Grünen auch nur mit Frauen wie
Annalena Baerbock und Claudia Roth und die schlappen
Liberalen nur die Strack-Zimmermann ins Feld führen
konnten, so fiel in der Bundesregierung die Nancy Faeser
als wandelnde Inkompetenz nicht weiter auf.
Ob Sekt-Schlürfen in der Kiewer Balkonszene, ob Ablichten
mit rechtsextremen Ukrainerinnen, ob mit Binde in Katar
oder ohne Hirn an deutschen Außengrenzen, ließ die Faeser
tatsächlich kein Fettnäpfchen aus und ist einfach nur noch
peinlich.
Ihre beständig zur Schau gestellte Inkompetenz versuchte
sie zu überspielen, indem sie Razzien gegen „rechte Grup-
pierungen“ und als ihr diese ausgingen, gegen Reichsbür-
ger durchführen ließ. Da sich Faesers Skandale häuften,
so stieg auch die Anzahl der zur Ablenkung durchgeführ-
ten Razzien an, so dass es mittlerweile kaum noch eine
nennenswerte „rechte Gruppierung“ gibt, die noch nicht
mit Hausdurchsuchungen überzogen.
In der Zwischenzeit versagte Nancy Faeser im Amt über-
all und ständig, so dass sie nicht den aller geringsten Er-
folg vorzuweisen hat. Zu den klassischen Ablenkungsma-
növern der Faeser gehört es auch, dass sie überall sofort
eine ,,vollständige Aufklärung“ bei jedem Vorfall zwar
fordert, aber kein einziger dieser Vorfälle je vollständig
aufgeklärt wurde, weil die meisten, wie etwa bei der Blut-
tat im ICE bei Brokstedt, wo die Faeser ja auch vollstän-
dige Aufklärung versprochen, zweifelsohne die Faeser
selbst als Hauptverantwortliche ergeben hätte. Im Fall
von Brokstedt ist Faeser nicht nur für die innere Sicher-
heit die Verantwortliche, sondern auch für die für den
Täter verantwortliche BAMF!
Nachdem die Faeser als Bundesinnenministerin zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, verlegte sie sich auf
Intrigen. Die meisten ihrer Intrigen gingen für gewöhn-
lich nach hinten los, wie etwa die Correctiv-Verschwör-
ung, und schlugen dann Bumerang mäßig in ihrem Mi-
nisterium ein.
Die Correctiv-Verschwörung mit dem angeblichen Ge-
heimtreffen von Potsdam wurde zu einem Rohrkrepierer,
zumal sich Nancy Faeser und Hubertus Heil 2022 selbst
mit rechtsextremen ukrainische Abgeordnete trafen und
sich zusammen ablichten ließen, und die Faeser 2023 im
Hessischen Wahlkampf selbst mit „Deportationsplänen“
für ganze Familienclans auftrat!
Auch die neueste Intrige um einen chinesischen Spion bei
der AfD entwickelt sich zum Bumerang. Denn der vermeint-
liche chinesische Spion entpuppte sich nicht nur als frühe-
res SPD-Mitglied, sondern auch als langjähriger Informant
des Verfassungsschutz, der ebenfalls der Faeser untersteht.
Wie brisant die Lage ist, beweist schon alleine der Umtand,
dass die Faeser wieder zur gewohnten Ablenkung vom eigent-
lichen Skandal greift und wieder ,,härteres Vorgehen“ gegen
ein angebliches Reichsbürger-Netzwerk forderte, deren Mit-
glieder allerdings die Faeser bereits vor über einem Jahr bei
einer weiteren Ablenkungsrazzia verhaften ließ. In der ihr
ergebenen Staatspresse grassieren immer noch die Geschich-
ten, dass ein Haufen Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit
11 Armbrüsten und ein paar Dekorationsschwertern, sowie
mit Rollatoren als Fluchtfahrzeug, sowas von kurz davor
gestanden, den politischen Umsturz in der BRD herbeizu-
führen bzw. den Gesundheitsminister Karl Lauterbach ent-
führen zu wollen. Dabei wissen längst alle, dass es die aller
beste Wahlwerbung gegen die SPD ist, den Lauterbach im
Amt zu belassen und den öffentlich auftreten zu lassen!
Mit seiner Entführung hätten also die Reichsbürger das
blanke Gegenteil von dem, was ihnen vorgeworfen wird,
erreicht. Inzwischen ist einer der verhafteten Reichsbür-
ger an Altersschwäche im Gefängnis verstorben, was wohl
deutlich aufzeigt, wie absurd die Vorwürfe sind. Zusätzlich
beweist dies auch der Umstand, dass man über ein Jahr
die Rentner im Gefängnis ließ ohne Anklage, weil man
sich diese erst zusammenschustern musste.
Was auch deutlich macht, wie eilig die Faeser damals die
Razzia bei den Reichsbürgern nötig gehabt, um von ihren
zahllosen Skandalen noch irgendwie ablenken zu können.
Immerhin war mit dem Ende von Corona die Querdenker-
Szene praktisch weggefallen, gegen die man noch hätte eine
Razzia durchführen können, um wie gewohnt, vom Eigent-
lichen abzulenken.
Schon Faesers Vorgänger als Bundesinnenminister, Horst
Seehofer, hatte mit über 20 Razzien gegen Rechte immer
wieder vom eigenen Versagen im Amt abzulenken versucht!
So waren schon bei Faesers Amtsantritt ,,rechte Gruppier-
ungen“ reichlich knapp. Der Umstand, dass man gegen et-
liche bereits Jahre vorher ermittelt, zeigt, dass man diesel-
ben extra für solche Razzien aufgespart, mit denen man
vom eigentlichen Problem ablenken wollte. Seehofers
primitivstes Ablenkungsmanöver war dass, als an einem
Wochenende Migranten in Stuttgart randaliert und Ge-
schäfte plünderten, für die dann der Begriff „Partygänger“
in der Staatspresse aufkam, ließ Seehofer am Montag da-
rauf eine großangelegte Razzia gegen Rechts veranstalten,
und umging damit das anstehende Problem, sich um die
Vorgänge in Stuttgart kümmern zu müssen. Und genau
diese Masche von Ablenkung vom Eigentlichen hat dann
seine Nachfolgerin Nancy Faeser übernommen.
Nancy Faeser ist zudem der lebende Beweis, dass wenn Po-
litiker und Politikerinnen schon vor Amtsantritt erklären,
dass sie ihr Hauptaugenmerk auf den „Kampf gegen Rechts“
legen, diese im Amt zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen. Ähnlich verhielt es sich mit einer Christine Lam-
brecht und vielen weiteren Komplettversagern in Amt und
Würden, die sich nur dem vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ widmen. Nicht einem einzigen von ihnen, war je-
mals auch nur der allergeringste Erfolg im Amt beschert.
Nancy Faeser könnte hierzu geradezu als Bilderbuchbei-
spiel dienen!
Dies erklärt auch, warum im Staatsfernsehen und in der
Staatspresse eine Nancy Faeser gar nicht mehr in deren
Umfragen, sei es nach der Beliebtheit von Politikern oder
bei der Zufriedenheit der Bürger mit ihrer „Arbeit“ mit
aufgeführt wird.
Und wer sich jetzt fragt, warum Nancy Faeser gerade wie-
der mit ,,härterem Vorgehen gegen Reichsbürgernetzwerk“
auf Tour ist, der werfe einen Blick in die heutige Presse,
wo es in den Schlagzeilen heißt: „Filz-Vorwürfe gegen Top-
Beamten im Innenministerium“! Und raten die mal, wer, –
natürlich rein zufällig -, die Hauptverantwortliche in die-
sem Fall ist?
Im neuesten Skandal im Bundesinnenministerium geht
es um Beraterverträge. ,, Bei einer Auftragsvergabe an
McKinsey kam es zu ungewöhnlichen Konditionen – zum
Vorteil der Firma. So mussten die Berater ihre Zeiten nicht
erfassen. Das sorgte auch für Nachfragen im Innenministe-
rium“ berichtet der „Focus“.
Wer noch etwas googelt, findet in der „Legal Tribun“ vom
1. Februar 2018 folgende Meldung: ,, Wie das Beratungs-
unternehmen mitteilt, wird Dr. Jochen Buckel bei McKinsey
gemeinsam mit Udo Müller, dem langjährigen Associate Ge-
neral Counsel, und einem vierköpfigen Team für die Rechts-
fragen in Deutschland und Österreich zuständig sein. Der 35-
Jährige war zuvor Senior Associate im Bereich Corporate
M&A bei Clifford Chance in Düsseldorf“.
Clifford Chance ist, natürlich rein zufällig -, die Anwaltskanz-
lei, für die Nancy Faeser 7 Jahre lang als Rechtsanwältin tätig
gewesen! Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Und dann gab es auch noch die islamische Demo in
Hamburg, bei der etwa 1.000 Muslime die Ausrufung
des Kalifats forderten. In Staatsfernsehen und Staats-
presse log man, dass man solche Demos angeblich
wegen des Grundgesetzes nicht verbieten könne. Wa-
rum man dann gegen das Grundgesetz verstoßen, in-
dem man immer wieder Demos von Impfgegnern,
Querdenkern und Rechten verbot, dafür hatte man
gar keine Erklärung. Im ZDF log man deshalb gleich,
dass es eine rechtsextremistische Demo gewesen sei.
Wie immer glänzte Nancy Faeser auch hier mit der
üblichen Mischung aus Komplettversagen und Nichts-
tun. Ebenso wie der ihr untergebene Chef des Verfass-
ungsschutz, Thomas Haldenwang. Auch von daher
galt es der Faeser lieber hartes Vorgehen gegen Reichs-
bürger zu verkünden und mit dem üblichen Dooftun
zwischendurch, dass wohl kaum ein Bürger im Lande
noch ernst nimmt, hartes Vorgehen gegen Islamisten
zu verkünden, von dem jeder weiß, dass es nicht erfol-
gen wird, solange eine Nancy Faeser Bundesinnenmi-
nisterin ist. Kaum hatte die ihr leeres Geschwätz zu
den Islamisten abgeseilt, widmete sie sich gleich wie-
der voll und ganz dem zur Ablenkung inszenierten
Prozess gegen die Reichsbürger.
Brisant im Fall der Kalifat-Islamisten-Demo in Hamburg:
Kurz vor der Demo stimmten Nancy Faesers SPD und ihre
grünen Spießgesellen, gegen ein Verbot der Demo stimm-
ten! Allmählich wird es eng für Faeser, die gerade erst in
der ihr eigen seienden heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral ein “ hartes Vorgehen “ gegen Islamisten forderte.

Wenn im Wahlkampf die niedersten Instinkte bedient

SPD-AfD

Die Selenskyj Partei Deutschland, kurz SPD genannt,
ist auf Wahlkampf. In Hamburg trat der Selenskyj-
Versteher Kevin Kühnert auf. Selbst die Staatspresse
schreibt: ,, Es sind nicht zu viele Menschen gekommen
an diesem bewölkten April-Nachmittag auf dem Ham-
burger Fischmarkt“ ( O-Ton: Die Welt ). War ja klar,
dass das Wetter schuld sei!
Da die SPD außer Kriegstreiberei den Wähler wenig zu
bieten hat und so Kevin Kühnert praktisch mit leeren
Händen in der „SPD-Hochburg“ aufttrat, verlegte er
sich auf das Pöbeln, und Hate-Speech gegen die AfD!
Deren Kandidaten Maximillian Krah nannte er den
„Spitzelkandidaten“.
Nun ist Kühner nicht gerade die hellste Kerze auf der
fallengelassenen SPD-Torte. Denn wer im Glashaus
sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Immerhin war
der besagte chinesische Spion auf den Kühnert hier
anspricht, SPD-Mitglied und Informant eines Verfass-
ungsschutz, welcher der SPD-Politikerin Nancy Faeser
untersteht! Dadurch könnte man jetzt umgekehrt mit
gleichem Recht die SPD ebenfalls als Spione Partei
Deutschland bezeichnen!
Dann fand der Mann von der Selenskyj Partei es beson-
ders witzig, AfD-Wähler auf Russisch zu begrüßen. Viel-
leicht wird man schon bald den Selenskyj-Versteher und
Nethanjahu-Troll Kühnert im Wahlkampf außerhalb
einer SPD-Hochburg mit Guten Tag auf Ukrainisch
„Dobryj den‘!“ antworten, was sich nicht einmal viel
von Kühnerts Russisch „Dobry den“ unterscheidet,
so dass selbst die anwesenden Genossen sich nicht
sicher sein konnten, ob da Kühnert nur imaginäre
Krah-Anhänger auf Russisch oder bereits auf Uk-
rainisch begrüßte.
Nach Kühnert kam Lars Klingbeil auf die Bühne. Auch
der musste mangels vorzeigbarem und vor allem wähl-
baren Wahlprogramm, sich in die übliche Hetze gegen
die AfD ergehen. „Die hassen dieses Land“, log Klingbeil
und behauptete die AfD wolle ,, „eure Arbeitsplätze ka-
puttmachen“.
Dass da niemand gerade nachhaltiger die deutsche Wirt-
schaft zerstört und für steigende Arbeitslosenzahlen sorgt
als die Selenskyj-Partei und ihre grünen Spießgesellen,
das gab Klingbeil nicht zu. Der schwafelte davon Europa
verteidigen zu müssen, und hatte Deportationsfantasien
wie diese ,, Solche Kräfte gehören raus aus der Europä-
ischen Union, die haben nichts zu suchen da.“
Anderen Orts trat Bundeskanzler Olaf Scholz auf. Auch
er hatte nur zwei Themen, nämlich seine nicht vorhan-
dene Erfolge loben und die AfD.
Wenigstens fand die SPD-Spitzenkandidatin Katharina
Barley eine Erklärung dafür, warum sich solch niederen
Kreaturen wie Kevin Kühnert, Lars Klingbeil oder eben
Olaf Scholz sich fast ausschließlich in Wahlkampf nur
der AfD widmen: „Die AfD zielt auf die niederen Ins-
tinkte“.
Indes bestätigten die Auftritte von Kühnert und Kling-
beil in Hamburg der Barleys These voll und ganz!

Statt offener Gesellschaft: Die geheime Republik

Die gezielte Medienkampagne gegen den AfD-Politiker
Maximillian Krah offenbart bislang nur eines, nämlich
die große Lüge der Altparteien von der offenen Gesell-
schaft!
Es offenbart sich ein immer düsteres Bild einer Schein-
demokratie, in welcher vermeintliche Demokraten nur
noch hinter verschlossenen Türen und vor allem hinter
dem Rücken des Volkes agieren.
Während sie nach außen hin die „offene Gesellschaft“
propagieren, die in ihrer tristen Fantasie nur in einen
Offenhalten der Außengrenzen für Migranten besteht,
lief alles nur noch in Hinterzimmern mit Null Transpa-
renz ab.
Ob der Inhalt von Migrationsabkommen, die bisherigen
Ergebnisse darüber, wer Nordstream 1 und 2 gesprengt,
ob diverse Kriminalitätsstatistiken oder die Dokumente
zum Atomausstieg, wie auch Dokumente des Entwick-
lungsministeriums, aus denen hervorgeht, welches Land
wie viele Millionen bekommen, einschließlich sämtlicher
Dokumente über deutsche Waffenlieferungen, so gibt
mittlerweile kaum noch ein Gebiet in Wirtschaft und Po-
litik, in dem nicht alle wichtigen Dokumente darüber
,,wegen des Staatswohls“ geheimgehalten sowie auch als
„geheim“ , „streng vertraulich“ als „sensibel“ oder „ge-
sperrt“ eingestuft werden!
Mit dem Fall Maximilian Krah gesellen sich hierzu noch
Berge weiterer Themen und Dokumente. Wie etwa Doku-
mente über den Verlauf von Handelsgesprächen oder
bloße Informationen aus dem Handelsausschuss, welche
nun eine ,, eine Gefahr für unsere wirtschaftlichen Inte-
ressen“ ( O-Ton: Vorsitzende des Handelsausschusses
Bernd Lange (SPD) ) darstellen. Das Geschrei und Ge-
zeter der Geheimniskrämer lässt vermuten, dass es um
die deutsche Wirtschaft, seit dem Ukraine-Krieg bedeu-
tend schlimmer bestellt, als es uns die vermeintlichen
„Demokraten“ aus dem Bundestag und Kanzleramt ein-
gestehen wollen!
Bei all der Geheimniskrämerei, bei der täglich noch neue
Felder hinzukommen, stellt sich einem die Fragen über
was wir eigentlich in diesem Land von den Abgeordneten,
die vorgeblich das deutsche Volk vertreten sollen, denn
noch offen oder gar vollständig informiert werden. Viel
kann es nicht mehr sein!
Der neue „Patriotismus “ im Bundestag besteht also ein-
zig darin, immer mehr Dokumente des eigenen und des
Staatsversagens als » geheim«, »streng vertraulich «,
»sensibel« oder »gesperrt« einzustufen! Wie aber soll
man Politikern vertrauen, die sichtlich keinerlei Ver-
trauen zum eigenen Volk haben?
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die vermeint-
lichen „Demokraten“ die so eingestuften Dokumente
und zurückgehaltenen Informationen, einzig als Waffe
gegen die Konkurrenzparteien einsetzen. Dies wird
deutlich an den Informationen über vom Ausland be-
zahlte bzw. bestochene Politiker. Deutlich wird dies
in den mutmaßlichen Informationen der Geheim-
dienste über angebliche russische Zahlungen an AfD-
Politiker. Der belgische Geheimdienst zum Beispiel
hat Bewise, dass ausländische Regierungen Geld an
EU-Parlamentarier gezahlt haben. Es gebe jedoch
nicht Untersuchungen zu allen EU-Abgeordneten.
Aus der Presse ist darüber weiter zu erfahren: ,,Darü-
ber hinaus gebe es aber Untersuchungen zu anderen
Abgeordneten, die bisher noch nicht in der Presse ge-
nannt wurden. Namen wollten die Sicherheitsbehör-
den dem EU-Parlament bisher nicht liefern“. Warum
wohl werden in der deutschen Staatspresse ganz aus-
schließlich nur die mutmaßlich verdächtigten AfD-
Politiker genannt?
Mit anderen Worten: die Parteien, welche gerade an
der Regierung, lassen nur die Vorkommnisse anderer
Parteien untersuchen, nicht aber die der eigenen Po-
litiker. Auch dies ist einer der Gründe, warum so viele
Dokumente unter Verschluss gehalten werden! Noch
deutlicher tritt dieses Übel bei der vermeintlichen Auf-
arbeitung der Corona-Zeit in Erscheinung, wo es nicht
im aller Geringsten um vollständige Aufklärung, son-
dern einzig um das Decken der Taten der eigenen Po-
litiker geht! Nicht umsonst sind sämtliche Namen der
in den Impfstoff – und Masken-Skandal beteiligten Po-
litiker und deren Handlanger vollständig geschwärzt
in den wenigen Dokumenten, deren Einsicht in der ge-
heimen Republik erst eingeklagt werden musste.
Man kann nicht umhin kommen es offen so einzuschät-
zen, dass diese Geheimniskrämerei, das Abschließen
von Verträgen und Abkommen hinter verschlossenen
Türen, dieses beständige Handeln hinter dem Rücken
des eigenen Volkes, – denken wir hier nur an die Grenz-
öffnung 2015 -, der Demokratie und dem Ansehen der
Bundesrepublik und ihrer Institutionen deutlich mehr
Schaden zufügen, als es alle Neonazis, Rechten, Reichs-
bürger, Faschisten zusammen je könnten! Denn neben
dem alles möglichst geheim halten zu wollen, ist das
Einzige, was vermeintliche Demokraten in diesem Land
noch leisten, möglichst große Teile der Bevölkerung im
Stich zulassen. Das deutsche Volk wird mit den von den
Bevölkerungsvertretern geheimgehalten Problemen weit-
gehend allein gelassen. Und tatsächlich ist die geheime
Republik die niederste aller Demokratie-Formen!

Steinmeier schon wieder totale Fehlbesetzung

Not my President

In der buntdeutschen Staatspresse ein großes Thema,
dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine
für den 1. Mai geplante Veranstaltung im Schloss
Bellevue mit dem Thema „Wie sprechen wir über
den Krieg in Nahost?“ Natürlich war für diese Veran-
staltung eine gewohnt einseitige Besetzung geplant.
Von daher regte sich nun alles auf, dass niemand
von der palästinensischen Seite eingeladen war.
Dass es dem deutschen Bundespräsident nicht um
Deutschland geht und dementsprechend auch kein
Vertreter des deutschen Volkes an seinen Veranstal-
tungen teilnimmt, dass interessiert in diesem Land
niemand.
Natürlich hätte sich das deutsche Volk von dem Bun-
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier auch einmal
eine Veranstaltung „Wie sprechen wir über Deutsch-
land?“ gewünscht. Zumal, wenn bei Steinmeier das
eigene Land überhaupt mal vorkommt, dann nur in
stark moralisierender Form oder als Volk der Mörder
und Täter.
Ansonsten taucht das deutsche Volk in Steinmeiers
Reden nur da auf, wo er sie wie die Lützower 1813,
die Demokraten von 1848 oder die in der Weimarer
Republik für seine kruden Ansichten instrumentali-
sieren kann oder wenn er die Neutralitätspflicht sei-
nes Amtes mal wieder völlig über Bord wirft und er
gegen die Konkurrenzparteien der SPD und deren
Wähler hetzt.
Auch in seiner sogenannten „Erinnerungskultur“
kommen nur Migranten als ewige Opfer und so
gut wie kein Deutscher vor.
„Wie sprechen wir über Deutschland?“ wäre schon
von daher weit eher ein Thema gewesen, dass aber
diesen Bundespräsidenten im Schloss Bellevue gar
nicht mehr erreicht.
Mit der geplanten „Wie sprechen wir über den Krieg
in Nahost?“-Veranstaltung wurden indirekt auch die
ehemaligen Oppositionellen in der DDR sowie deren
Politik des Runden Tisches verhöhnt, indem Steinmeier
seinen „Runden Tisch“ gewohnt einseitig besetzen ließ!
Was deutlich aufzeigt, dass Steinmeioer weder Ahnung
noch Achtung vor der Wende in der DDR hat.
Es war eben wie alles was Steinmeier tut eine reine Farce,
so dass mit der in Israel geborenen „politischen Beraterin “
Melody Sucharewicz und Meron Mendel, dem Direktor
der Bildungsstätte Anne Frank, zwei von drei seiner Gäste
proisraelisch gewesen wären und der Journalist Tilo Jung
nur der Staffage gedient. Damit hat Steinmeier nach dem
Döner-Gate in der Türkei, gleich zwei Mal in einer Woche
komplett versagt.
In der buntdeutschen Staatspresse hieß bezüglich Stein-
meiers: ,, Jetzt sei das Bundespräsidialamt aber „zu der
Einschätzung gekommen, dass der für den 2. Mai geplante
Runde Tisch in der aktuellen angespannten Lage dem Ziel,
den gesellschaftlichen Frieden zu stärken, nicht dient“. Die
Veranstaltung werde „daher zu diesem Zeitpunkt nicht statt-
finden“. Zum einen war es nicht einmal „seine“ Einschätz-
ung, sondern die Kritik von außen, zum anderen zeigt sein
Vorhaben dieselbe Veranstaltung einfach zu einem anderen
Zeitpunkt durchführen zu wollen, wie vollkommen lernresis-
tent dieser Bundespräsident ist. Steinmeier sollte allen den
Gefallen tun, endlich zurückzutreten und nicht weiter das
Amt des Bundespräsidenten und dessen Ansehen im Volk
beschädigen. Ein selbst entschiedener Rücktritt wäre auch
das einzige Mal, bei dem ein Steinmeier wirklich so etwas
wie Zivilcourage geszeigt haben würde!

AfD: Der Kreis schließt sich. Die Schlinge wird zugezogen!

Im Staatsfernsehen ZDF faselt man von starken Ver-
lusten der AfD, muss dann aber eingestehen, dass sie
in Umfragen weiterhin auf Platz zwei liegt. Also kann
von „AfD mit schlechtestem Wert seit elf Monaten“
eher nicht die Rede sein.
Dagegen hätten die Grünen drei Punkte zugelegt und
liegen nun bei 15 Prozent.
Bei der Behauptung über die AfD geht es um einen Pro-
zentpunkt! Das ist eher erstaunlich, wenn man bedenkt,
dass gegen diese Partei gerade eine Kampagne nach der
anderen durchgezogen. Dass die AfD trotz allem nur 1
Prozent in Umfragen eingebüßt, zeigt eher, dass immer
weniger Bürger den gezielten Kampagnen noch Glauben
schenken.
Die meisten sehen in der Anklage gegen Björn Höcke und
den Prozess genau dass, was er ist, nämlich einen reinen
Schauprozess. Es mutet ohnehin schon seltsam an, dass
die ansonsten doch, wenn es um richtige Verbrecher und
die Verurteilung der Täter geht, gerne Überarbeitung vor-
schiebende Staatsanwaltschaft und Gerichte sofort genü-
gend Zeit und ausreichend Personal zur Verfügung haben.
Neben dem Höcke-Prozess scheinen die restlichen Kam-
pagnen immer nach ein und demselben Drehbuch abzu-
laufen.
Niemand hinterfragte, warum in der Correctiv-Verschwör-
ung die vermeintliche Umweltschutzorganisation Green-
pease an Correctiv Material übergeben und Rechte hier in
Deutschland ausspionierte. Und dies, obwohl es umso bri-
santer ist, dass für die Grünen, die von dem vermeintlichen
„Skandal“ am meisten profitiert, die frühere Chefin von
Greenpeace als Staatssekretärin bei der Regierung beschäf-
tigt.
Angefangen mit den vorgeblichen Enthüllungen des staat-
lich bezahlten linken Netzwerk Correctiv, indem sämtliche
anderen Parteimitglieder beim angeblichen Geheimtreffen
von Potsdam außen vor blieben und nur der AfD gedacht.
So auch beim jüngsten Spionagevorwurf. Niemand spricht
darüber, dass der Chinese Jian G. zuvor Mitglied bei der
SPD gewesen.
Die SPD, deren Mitglieder, allem voran Nancy Faeser, ,,voll-
ständige Aufklärung“ fordern, geben selbst keinerlei Infor-
mationen preis über die SPD-Mitgliedschaft Jian G., wie
lange der Parteimitglied gewesen und was er innerhalb der
Partei getrieben.
Schon beim „Geheimtreffen“ mit Rechten in Potsdam, war
die SPD die Partei, die jede Auskunft vom „Geheimtreffen“
von Kiew, wo sich ihre Parteimitglieder Nancy Faeser und
Hubertus Heil mit rechtsextremen ukrainischen Abeordne-
zinnen trafen. Auch kein Wort über Nancy Faeser „Depor-
tationspläne“ ganzer Familienclans, mit der sie 2023 Wahl-
kampf in Hessen betrieben.
Auch ist wieder der Verfassungsschutz verwickelt, der sich
immer noch weigert, die Dokumente oder besser die Beweise
offenzulegen, auf Grund derer sie die AfD zum Beobachtungs-
fall erklärten.
Schon in der Correctiv-Verschwörung stand der Verfasungs-
schutz im Verdacht Material an Correctiv weitergegeben zu
haben.
Im Fall des chinesische Spions ist die Verstrickung des Ver-
fassungsschutz noch brisanter. Immerhin hatte sich Jian G.
zuvor dem Verfassungsschutz als Informant angeboten. Be-
reits seit 2014 soll der Verdacht bestanden haben, dass G.
ein chinesischer Doppelagent sei. Wann wurde die AfD da-
rüber informiert? Oder gefährdete man absichtlich grob
fahrlässig die Sicherheit im EU-Parlament und Bundestag,
um sich den Fall Jian G. bis 2024 wenige Monate vor Wah-
len aufsparte?
Andersherum müsste für Jian G. die Unschuldsvermutung
gelten, solange er nicht der Spionage tatsächlich überführt
und von einem Gericht für schuldig gehalten verurteilt wird.
Und auch hierbei fällt es ins Auge, dass es ganz ausschließ-
lich die Altparteien sind, die jegliche Rechtstaatlichkeit über
Bord werfen, bei ihrer medialen Vorverurteilung der AfD.
Nicht viel anders verhält es sich im Fall um die angebliche
russischen Bestechungsgelder für AfD-Politiker!
Die chinesische Reaktion auf das Kesseltreiben gegen Jian
G. fällt denn auch deutlich genug aus: ,, Peking wehre sich
»entschieden gegen jede Verleumdung und Verunglimpf-
ung Chinas«, so Wang weiter. Peking fordere Deutschland
auf, »wachsam gegenüber Versuchen zu sein, den bilatera-
len Beziehungen zu schaden«, und »die antichinesische
politische Farce zu beenden«“ ( O-Ton SPIEGEL ).
Aber die Strippenzieher in den Ampelparteien denken gar
nicht daran, diese Farce zu beenden, denn es ist tatsächlich
alles, was sie vor den Wahlen ihren deutschen Wählern noch
anzubieten haben.
Dafür gefährden diese Altparteien das Ansehen der Demo-
kratie, welcher sie einen nicht wieder gutzumachenden
Schaden zufügen. Noch nie hat es so viele gezielte Kam-
pagnen und so viel mediale Vorverurteilung einer Oppo-
sition in diesem Land gegeben. Deren unrühmlicher Höhe-
punkt zweifelsohne staatlich organisierten Demonstrationen
gegen die AfD gewesen. Aber immer weniger Bürger lassen
sich von den Clown der Altparteien in deren politischen Zir-
kus noch veralbern!
Besonders die leicht zu beeinflussenden Jugendlichen und
Erstwähler ging die regelrechte Gehirnwäsche, der sie an
den Bildungseinrichtungen unterzogen wurde, zu weit und
darum finden immer mehr jugendliche Wähler zur AfD. Es
ist auch ein Solidarisierungseffekt mit dem beständig Ange-
griffenen. Nicht zuletzt scheute die Übergriffigkeit eines
Schulleiters in Ribnitz viele Jugendliche auf, die so begri-
fen, was man im Bundestag und Kanzleramt so unter Mein-
ungsfreiheit versteht! Auch der jämmerliche Versuch der
Altparteien, nach Twitter, Facebook, YouTube & Co nun
auch noch die Meinungshoheit auf TikTok mit eingekauf-
ten Statisten als vermeintliche User und mit mehr Zensur
als in China selbst, zu erlangen, schlug gänzlich fehl und
führte nur dazu, dass immer mehr Jugendliche das polit-
ische System und seine Mechanismen zu durchschauen.
Die ins System involvierte „Süddeutsche Zeitung “ musste
gerade erst wieder Personal abbauen, da sich immer weni-
ger über deren tendenziöse Berichterstattung noch infor-
mieren wollen. Und selbst in der Ersten Reihe gehen mitt-
lerweile die eigenen Mitarbeiter dagegen an.
Sogar die vom System zwar beständig hofierten aber ansons-
ten vom Staat jämmerlich im Stich gelassenen Minderheiten,
wie die Homosexuellen, versprechen sich vom AfD-Wählen
mehr Schutz als von der für die innere Sicherheit im Lande
zuständige und sich völlig inkompetent erwiesenen Nancy
Faeser!
Es dürfte niemanden verwundern, wenn kurz vor den Wah-
len noch V-Männer des Verfassungsschutz gegen die eigene
Partei, der AfD, auftreten und ihren Part in dem Intrigen-
spiel übernehmen, um diese Partei weiter zu diffamieren.
Der AfD-Europaabgeordnete Nicolaus Fest dürfte dabei
nur die erste sichtbare Spitze des Eisbergs sein! Fest war
Journalist, früherer Chefredakteur der BILD und seit
2016 in der AfD. Zuletzt war Fest dadurch aufgefallen,
dass er den deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine
zugestimmt. Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Es werden wohl noch mehr solcher U-Boote und Schläfer
kurz vor den Wahlen 2024 aktiviert werden, wenn es den
Altparteien trotz aller Schmutzkampagnen, Massendemos,
Anzeigen und Prozessen nicht gelingt die AfD klein zu be-
kommen. Und genau hier schließt sich dann der Kreis mit
dem ehemaligem SPD-Mitglied Jian G.!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Antifaschisten!

In der Welt verfasste Maurizio Molinar einen Artikel
mit der fetten Überschrift ,,Wenn ein EU-Bürger seine
Meinung nicht sagen darf, geht uns das alle an“.
Wenn es um “ freie Meinung “ in der Staatspresse geht,
dann handelt es gewiss nicht von Deutschland und es
ist der übliche Linke der irgendwo angeblich nicht
seine Meinung sagen darf. Noch lieber berichtet man
nur über Meinungsunterdrückung aus Ländern, wel-
che die Bundesregierung gerade zu Feinden erklärt,
wie dem Iran, Russland, China oder Nordkorea.
Aber auch in dem WELT-Artikel geht es nicht um
Meinungsfreiheit, schon weil hier über 70 Prozent
der Bürger ohnehin der Meinung sind, dass man
in diesem Land seine Meinung nicht mehr frei sa-
gen kann.
Und so geht es um Italien. Und natürlich ist der,
welcher angeblich seine Meinung nicht frei sagen
kann ein Linker! Nämlich der italienische Schrift-
steller Antonio Scurati, eben solch ein typischer
linker „Faschismusforscher“. Und natürlich darf
der seine Meinung frei äußern und wurde nur
aus einer Talkshow des italienischen Staatsfern-
sehsenders Rai ausgeladen.
Während man hierzulande nichts dagegen einzu-
wenden hat, dass die Grünen maßgeblichen Ein-
fluss auf das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
nehmen, darf es in Italien nicht sein, weil es dort
die Rechten unter Ministerpräsidentin Georgia
Meloni sind.
Und natürlich wollte der linke Antifa-Schriftsteller
Antonio Scurati nicht nur einfach seine Meinung
sagen, sondern die Forderung im Fernsehen ver-
breiten, dass sich Meloni zur Antifa bekenne. Der
linke Schmierlappen wollte praktisch der Minister-
präsidentin im TV offen vordiktieren, über was die
zu sprechen hat. Und da es für solch Linksversiffte
eben kein anderes Thema gibt als den vorgeblichen
„Antifaschismus“, so sollte Meloni seiner Meinung
nach über den Antifaschismus reden.
Dafür ließ man in der „WELT“ extra den Chefredak-
teur der italienischen Zeitung „La Repubblica“ so
einen „Gastbeitrag“ zuschieben, indem derselbe so-
dann den Fall gehörig aufbauscht und sich in der
„Welt“ ausheulen darf.
Und den letzten Absatz von Molinar könnte man in
der Redaktion der „WELT“ glatt als Eigentor ansehen:
,, Leider ist Italien nicht das einzige und auch nicht
das erste EU-Land, in dem die Exekutive ihre legiti-
men Rechte überschreitet und der Versuchung nach-
gibt, die Informationsfreiheit einzuschränken und
anzugreifen, um unliebsame Stimmen und Meinun-
gen zum Schweigen zu bringen. Und deshalb ist es
die Aufgabe der unabhängigen Medien, solche Ver-
haltensweisen aufzuzeigen und zu verhindern“.
Und genau dazu ist nämlich die gesamte deutsche
Staatspresse nicht fähig!
Während man in Deutschland die Rechten bekämpft,
erklärt man die ukrainische faschistische Asow-Bri-
gade zu Helden und unterstützt die ultrarechte Re-
gierung in Israel! Hier schreit man zwar offen, dass
man Antifaschist sei, kräht aber die Parole der frü-
heren ukrainischen Faschisten ,,slawa ukraini“ im
selben Atemzug. Ob ein Maurizio Molinar überhaupt
weiß, wem er sich da anschreibt?
Und wie steht es mit dessen „unabhängigen“ Journa-
lismus selbst. Dies beantwortet ein einziger Blick auf
die Bücher, die Maurizio Molinar nebenbei so verfasst
und die solch aufschlussreiche Titel haben, wie: „Die
Juden in Italien: Ein Identitätsproblem“ oder “ Die
Linke und die Juden in Italien“ sowie “ Duell im Ghetto“
tragen. Dazu vermerkt Wikipedia noch seine Teilnahme
2017 an der Bilderberg-Konferenz. Also haben wir hier
eher einen Meinungsmacher als einen um die Meinungs-
freiheit besorgten Journalisten vor uns.
Den ebenso parteiischen wie tendenziös berichtenden
Einkopierjournalisten von der „Welt“ war es ausreichend,
dass Maurizio Molinar gegen die Rechten in Italien an-
schreibt, was im buntdeutschen Schweinejournalismus
als Höchstmaß vermeintlicher „Pressefreiheit“ und „un-
abhängigen Journalisms“ gilt!

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wenn-ein-eu-b%C3%BCrger-seine-meinung-nicht-sagen-darf-geht-uns-das-alle-an/ar-AA1nHyDk?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3062ad2b19a440189719435d0647f205&ei=10

Offensichtlich hat man in der buntdeutschen Staatspresse
eine gewisse Vorliebe für die italienische Antifa entdeckt.
Neben dem nun extrem stark aufgebauschten Fall Antonio
Scurati, geistert nun auch jener der antifaschistischen Ak-
tivistin Ilaria Salis durch den buntdeutschen Blätterwald.
Die hatte in Ungarn vermummt mit Rechte überfallen und
zusammengeschlagen. Anders als in der buntdeutschen
Justiz, wo man die Antifa-Chefin der Hammerbande so-
gleich nach nach Urteilsverkündung auf freiem Fuß setzte,
kannte man in Ungarn kein Pardon, verhaftete Salis und
stellte sie vor Gericht. In der deutschsprachigen „Showbizz
Daily International“ heißt es zynisch über ihre Opfer: ,, Die
angeblichen Opfer dieser Übergriffe, die Salis nie angezeigt
haben, haben sich innerhalb weniger Tage von ihren Ver-
letzungen erholt“. Dass muss man erst mal so bringen!
Zeigt aber deutlich wie man sich in Deutschland „freien“
und „unabhängigen Journalismus“, sowie ,,sachlich-ob-
jektive Berichterstattung “ so vorstellt!

Auch hierzu das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/der-fall-ilaria-salis-die-umstrittene-verhaftung-einer-italienischen-lehrerin/ss-AA1nHwdI?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=90e36ea3ede54ca3a46427823d1dc00f&ei=40#image=5

Steinmeiers Dönergate

Not my President

Die Anbiederungsversuche des Bundespräsidenten
Frank-Walter Steinmeier in der Türkei gingen voll
in die Hose. Vergebens führte Steinmeier das orien –
talische Basarmärchen auf, dass die Türken Deutsch-
land aufgebaut haben, denn am Ende hatte er nichts
aber auch gar nichts vorzuweisen, außer einem Döner-
spieß.
Und gerade der wird ihm nun zum Verhängnis. Denn
die Türken die mit Steinmeiers Erinnerungskultur
wenig anzufangen wissen, sehen sich nun auf ein
kulinarisches Gericht beschränkt.
Aber zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass den wie
gewohnt in jeder Beziehung vollkommen nutzlosen
buntdeutschen Politik – und Sozialwissenschaftlern
auch nur deutsch-türkischer Rap oder Hiphop als
Geschenk für Erdogan eingefallen ist!
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan war
sich dem Umstand bewusst, dass die Regierung aus
Deutschland ihn weit mehr braucht als er sie, ließ es
sich nicht nehmen Steinmeier gehörig vorzuführen,
etwa indem er demselben nun ebenfalls einen Döner
servieren ließ. Damit wurde Steinmeier nicht nur auf
einen Döner reduziert, sondern war als Staatsober-
haupt gar nicht mehr vorhanden. Selbst im deutsch-
sprachigen Netz interessierte man sich mehr für die
türkische Dönervariante als für Steinmeiers leeres
Geschwätz. Das machte nun erst recht deutlich, dass
man Steinmeiers Ansehen unterhalb eines Döners
ansiedelt, welcher zugegeben weitaus schmackhafter
ist als die meist recht geschmacklosen Reden dieses
Bundespräsidenten!
Gänzlich zum Deppen machte sich Steinmeier im
Dönergate, als er von der Oberflächlichkeit der De-
batte sprach, weil alle den Dönerspieß weitaus inte-
ressanter fanden als sein Geschwätz. Zumal er den
Döner als Zeichen der türkischen Vielfalt in Deutsch-
land mitgebracht. Warum lief er nicht gleich mit ei-
nem Obstverkäufer und einem Teppichhändler auf,
um die Klischees perfekt zu machen?
Trotz all bedienten Klischees ging es dem Bundesprä-
sidenten wie gewohnt ohnehin nicht um Deutschland,
sondern es ging ihm ganz ausschließlich um die Sicher-
heit Israels, die Palästinenser in Gaza und die Migran-
ten im türkischen Grenzgebiet. Für Deutschland hatte
dieser Bundespräsident noch weniger als einen leeren
Dönerspieß im Gepäck! Wie alle Gerichte, die aus der
Feldküche Bundesregierung und der Kantine Bundes-
tag kommen, war auch dass, was Steinmeier hier den
Deutschen aufzutischen gedachte, für deren Bürger
ungenießbar! Zumal jeder Bürger in Deutschland sich
von Anfang an dessen sicher sein konnte, dass Stein-
meier mit weit weniger als 60 kg Döner nach Deutsch-
land, – also wie gewohnt von Vertretern der Bunten Re-
publik mit leeren Händen aus dem Ausland -, zurück-
kehren würde! So kehrte gerade Bundeskanzler Olaf
Scholz aus China und Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock aus Israel in von ihnen gewohnter Art
und Weise mit leeren Händen zurück.
Wahrscheinlich wäre sogar mehr für Deutschland her-
ausgekommen, wenn Steinmeier die Verhandlungen
mit Erdogan gleich dem Dönerzubereiter, nämlich
dem türkischen Berliner Imbissbudenbesitzer Arif
Keles, überlassen hätte!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Der Aussteiger

Im „focus “ will uns Elisabeth Hussendörfer den Ausstieg
von Tim Scherner bei Bündnis90/Die Grünen verkaufen.
Bei genauer Hinsicht und zwischen den Zeilen gelesen,
ist Scherner der typische Grüne, der in diese Sekte gera-
ten ist und nicht wirklich da wieder herausfindet.
Das muss für Scherner besonders schwer sein, da er zu-
gleich bekennender Teil der Asyl – und Migrantenlobby
ist und bei den Grünen solche Werte wie Geflüchteten
und Minderheiten suchte. Man hat sich gesucht und ge-
funden.
Natürlich kann sich Tim Scherner bei den derzeitigen
Umfragewerten der Grünen gut ausrechnen, dass er
in dieser Partei keine Aufstiegschancen hat. Also ver-
lässt er die Partei. Die Gründe, die er im Interview an-
gibt, wirken da eher vorgeschoben, denn wer wirklich
mit seiner Partei bricht, der ist ganz bestimmt nicht
froh deren Vertreter direkt vor der Nase zu haben.
Scherner dagegen: ,, Ich bin weiterhin sehr froh, dass
ich den Grünen Kreisverband habe“. Man kann ja als
Karrierist, besonders wenn man nur so begabt, dass
man nur in einer Partei Karriere machen kann, nie
wissen, ob man nicht die einstigen Spießgesellen
noch mal wieder braucht. Drum hält man sie sich
warm.
Aber wahrscheinlich war es von der grünen Verbots-
partei, die von landesweit 12 Prozent gewählt, sich
trotzdem wie der überragende mit großer Mehrheit
gewählte Sieger aufspielt, wirklich etwas zu viel ver-
langt, dass die jetzt auf die Gefühle der Bürger ein-
geht.
Eine erfahrene Journalistin hätte sich da von dem
Scherner erst einmal erklären lassen, was der denn
überhaupt unter Toleranz versteht, die er nun bei
den Grünen vorgeblich so sehr vermisst. Aber sol-
che Journalisten haben wir leider in der bunten
Staatspresse nicht und von daher liest sich Elisa-
beth Hussendörfer „Interview“ auch eher wie eine
direkte Wahlwerbung der Grünen. Was dieser Ar-
tikel wohl eigentlich auch sein soll.
Tim Scherner wirkt dementsprechend auch ganz
wie ein grüner Troll, der den Aussteiger schauspie-
lert umso Wahlwerbung für seine Sekte zu machen.
Dazu passt sein Lob welch ,,kompetente, sachorien-
tierte Leute“ bei den Grünen doch sitzen. Warum
steigt er dann bei denen aus? Lass mich raten feh-
lende Kompetenz?
Daran das die grüne Partei ein Jahrzehnt lang von
Pädophilen dominiert und noch in manchem im-
mer noch deren Vorlieben vertreten, daran störte
sich der Aussteiger sichtlich nicht. Vielmehr störten
den verhinderten Karreristen einfach nur, dass die
Grünen kaum noch jemand bei klarem Verstand
wählt.
Aber der Wolf hat nun einmal Kreide gefressen und
so zitiert er sogar Konrad Adenauer vor der leicht
zu begeisternden Hussendörfer. Vielleicht fiel dem
Scherner auch einfach nur kein Grüner ein, der ein-
mal etwas Gescheites gesagt, dass sich zitiere ließe!
Aber mit dem Zitat von Adenauer macht Scherner
deutlich, dass er innerlich immer noch voll und ganz
hinter der Grünen Sekte steht. Denn nicht die Grü-
nen machen etwas falsch, sondern es sind einfach
die falschen Bürger in diesem Land.
Die Hussendörfer hätte spätestens an diesem Punkt
einmal energisch werden und nachfragen müssen.
Aber diese zu nichts nutze Schlaftablette ist einfach
viel zu begeistert von dem Sekten-Unsinn den der
vermeintliche Aussteiger da absondert. Also wirft
sie dem grünen Schwätzer weiterhin die Bälle zu,
indem ihre vermeintlichen Fragen eher eine Bestä-
tigung seiner Sekten-Ideologie sind. Kein Wunder
dass man für diesen Artikel noch nicht einmal ein
Abo verlangen kann!
Mit dem Stichwort AfD verwandelt dann sich das
grüne Insekt, äh Sektenmitglied auch sofort in so
einen Rechten. Er der eben noch bei den Grünen
die Toleranz für Geflüchtete vermisst haben will,
stört nun die ,, pauschale Offenheit für jedwede
Migration „. Wieder hätte die Schlafwandlerin
Elisabeth Hussendörfer nachfragen müssen, aber
der ist wahrscheinlich der Widerspruch gar nicht
aufgefallen. Vielleicht war sie zwischendurch bei
all dem Geschwätz von Scherner auch nur einge-
nickt. Die Grünen kennen ja bei ihren Reden nur
noch zwei Zielgruppen, die einen bringen sie da-
mit zur Weißglut und die anderen zum Einschla-
fen.
Und Scherner hat inzwischen wohl selbst die Hälfte
dessen vergessen, was er da gerade da so von sich
gegeben hat, denn plötzlich behauptet er das blanke
Gegenteil ,,Im November haben Winfried Kretsch-
mann und Ricarda Lang einen Vorstoß in diese Richt-
ung gewagt, es wurde explizit von einer Reduzierung
der Zahlen gesprochen. Wenige Wochen später
blockierten die Grünen dann jedoch das geplante
Asylpaket der Bundesregierung und torpedierten
anschließend auch noch die Bezahlkarte für Ge-
flüchtete“. Könnte daran liegen, dass bei der Sekte
an der Spitze sich so viele Gewohnheitslügner be-
finden, die das eine Sagen und dann das andere
machen! Ist wie mit den Flugreisen, wo man dem
normalen Bürger dias Fliegen verbieten will, um
dann selbst in den Urlaub zu fliegen. Oder wie mit
dem Einschränken des Fleischverzehrs und man
anschließend im Netz Fotos von Frau Özdemir mit
kiloschweren Braten auftischen sieht!
Kurzzeitig wacht die Hussendörfer dann doch noch
auf und fragt ganz verwirrt zu sich kommend ,, Was
denn?“ Vielleicht hatte sie leicht überfordert mit
dem Thema und dem Interviewpartner auch nur
bei all dessen Geschwätz den Faden verloren.
Wer es von den Lesern bis hierhin durchgehalten
und es in Gestalt von Tim Scherner hautnah miter-
leben konnte, dass Grüne zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, der erwartete am Ende auch
keine große Wendung der Dinge mehr.
Schon mit den ersten Zeilen stand das Urteil fest,
dass so einem labilen Typen wie Scherner nie und
nimmer der vollständige Ausstieg aus der grünen
Sekte geliengen werde.
Und am Ende bestätigt Scherner dies auch voll und
ganz: ,, Eines steht fest: Ich möchte keinen Mitglieds-
beitrag mehr an die grüne Partei entrichten. Ich kann
mir aber gut vorstellen, kurzfristig weiter mit dem
Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen zusam-
menzuarbeiten“. Hätte Scherner auch nur einen
Hauch Erfahrung aus seiner grünen Mitgliedschaft
gezogen, hätte er eine jetzt eine Brandmauer gegen
Bündnis 90/Die Grünen gezogen. Aber dieser Tim
Scherner ist ein hoffnungsloser Fall. Wahrschein-
lich hat selbst eine Elisabeth Hussendörfer irgend-
wann inmitten des vermeintlichen „Interview“ ein-
gesehen, dass es hoffnungslos ist einem Grünen eine
vernünftige Frage zu stellen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hier-erkl%C3%A4rt-tim-warum-er-austritt-gr%C3%BCner-schmei%C3%9Ft-hin-die-missachtung-von-teilen-der-bev%C3%B6lkerung-regt-mich-auf/ar-AA1nygXh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=cb1f3bd424e449d38725890f4dccdb74&ei=70

Der Spion der aus der SPD kam

Der Spion der aus der Kälte kam

Im Fall des wegen Spionageverdachts festgenommenen
Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah tun sich
Abgründe auf, aber nicht etwa wie es die Strippenzieher
hinter den Kulissen es sich erhofften bei der AfD, son-
dern bei deutschen Behörden.
Eigentlich sollten die Behörden alle Bürger schützen, tun
es aber sichtlich nicht. Aus der Staatspresse geht hervor,
dass jener der Spionage beschuldigte Chinese mit deut-
schem Pass, Jian G. zuvor den Behörden in Deutschland
seine Mitarbeit anbot. Diese „Behörden“, wie sie in der
Staatspresse genannt, zweifelsohne der Verfassung – oder
Staatsschutz, aber misstrauten Jian G., weil man ihn für
einen chinesischen Doppelagenten hielt.
Warum unterrichtete diese Behörde dann nicht die AfD
über Jian G. und erst recht nicht den betroffenen AfD-
Politiker Maximilian Krah? Ließ man also absichtlich
zu, dass Jian G. ins Umfeld der AfD gelangen und von
dort aus seine Spionagetätigkeit fortführen konnte?
Ist dann da noch ein Zufall, dass die betreffende ver-
antwortliche Behörde da ,,rein zufällig“ einer Nancy
Faeser untersteht, deren Partei am meisten von einem
Skandal in der AfD profitieren würde und die auch
schon im Vorfeld als eifrige Mitorganisatorin der Cor-
rectiv-Verschwörung tätig war? Man gefährdete also
absichtlich die Sicherheit des EU-Parlaments, nur um
dann medienträchtig vor den Wahlen einen chines-
ischen Spion im Umfeld der AfD präsentieren zu kön-
nen! Einen Spion, der noch dazu ZUVOR in eben jener
SPD-Mitglied gewesen, die nun vor den Wahlen durch
die neuen Enthüllungen profitiert!
Wie abgrundtief verdorben, müssen Nancy Faeser und
die ihr unterstehenden Behörden sein, um so etwas
skrupellos durchzusetzen?
Man gefährdete also das eigene wie das EU-Parlament,
nach Informationen des „Spiegel“ ging es immerhin u.
a. um ,, Diskussionsprozess zu »sicherheits- und ver-
teidigungspolitischen Auswirkungen des Einflusses
Chinas auf die kritische Infrastruktur in der Europä-
ischen Union« gegangen sowie um einen Entschließ-
ungsantrag »zu der anhaltenden Verfolgung der Fa-
lun-Gong-Bewegung in China“.
Nancy Faeser & Co nahmen also auch gleich noch
eine direkte Gefährdung chinesischer Dissidenten in
Deutschland und in der EU billigend in Kauf! Da ist
es auch kein Zufall, dass der Verfassungsschutz, der
Nancy Faeser untersteht und schon öfters für sie die
Drecksarbeit gegen die AfD erledigt hat, nun Jian G.
enttarnt haben will. War derselbe Verfassungsschutz
auch die Behörde, der Jian G. zuvor seine Mitarbeit
angeboten?
Und noch etwas ist auffallend, dass die wie üblich nur
extrem tendenziös berichtende buntdeutsche Staats-
presse sich, – ganz wie bei der Correctiv-Verschwör-
ungs-Geschichte -, einzig auf die AfD einschießt. So
erfährt man selbstverständlich nicht, was Jian G. in
seiner Zeit als Mitglied der SPD, in und mit dieser
Partei so getrieben!
Ebenso wenig, wie man etwas erfährt wie die Zuam-
menarbeit die Jian G. den Behörden angeboten aus-
gesehen hat.
Statt dessen schießt man sich einzig auf die AfD ein
und die Hauptverantwortliche, die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser, hat wieder in der Staatspresse
ihren großen Auftritt.
Und schon ist die SPD, mehr als nur in den Fall ver-
wickelt, zur Stelle, um im dem besten ,,Haltet-den-
Dieb“-Ablenkungsgeschrei des wahren Diebes ihr
Süppchen aus dem Vorfall zu kochen. So hetzte der
polizeipolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfrak-
tion, Sebastian Fiedler : „Die AfD ist eine Ansamm-
lung von Anti-Patrioten. Diese offensichtlich große
Anzahl an Rechtsextremen beziehungsweise Krimi-
nellen, die für die AfD arbeiten, sind eine Gefahr für
die Herzkammern der Demokratie“.
Und selbstverständlich ist auch die Hauptverdächtige
Nancy Faeser für ihren Auftritt vor der gleichgeschal-
teten Staatspresse als Bühne. „Wenn sich bestätigt,
dass aus dem Europäischen Parlament heraus für chi-
nesische Nachrichtendienste spioniert wurde, dann ist
das ein Angriff von innen auf die europäische Demo-
kratie.“ hetzte sie gleich los. Und in der ihr eigenen
Verlogenheit forderte Faeser natürlich die vollstän-
dige Aufklärung, die natürlich nie erfolgen wird.
Immerhin behauptete Faeser: „Wer einen solchen Mit-
arbeiter beschäftigt, trägt dafür auch Verantwortung.
Dieser Fall muss genauestens aufgeklärt werden – das
ist im Rechtsstaat die Sache der Ermittlungsbehörden
und der Justiz.“
Immerhin war Jian G. in der SPD nicht nur ein Mitar-
beiter, sondern sogar SPD-Mitglied! Gibt es dazu auch
eine ,,genaueste Aufklärung“ von der SPD-Faeser?

Thüringen: Putschisten befürchten Machtverlust

In Thüringen geht den Putschisten, die den Kommunisten
Bodo Ramelow auf eine gegen das Grundgesetz verstoßende
Anweisung Angela Merkels aus Südafrika ohne jegliche
Mehrheit an die Macht geputscht und anschließend alle
Bürger in Thüringen erst belogen in einem Jahr Neuwahlen
durchzuführen und dann die Thüringer um ihr Wahlrecht
betrogen, allmählich der Arsch auf Grundeis.
Sie können es sich nicht leisten noch eine Wahl ausfallen
zu lassen, denn dies würde sie endgültig demaskieren. Da
sie weder ein geeignetes Wahlprogramm besitzen, dass
beim Thüringer Wähler ankommt, noch sonst kaum eine
Aussicht haben weiter an der Macht kleben zu können, zu
verlegen sich die Putschisten weiter auf Hinterlist.
Die Hinterlist trifft vor allem die AfD die als stärkste Kraft
in Thüringen die Machtfantasien der Putschisten gefährdet.
Die Putschisten ließen zunächst durch den ihnen hörigen
Verfassungsschutz die AfD zum Beobachtungsfall erklären,
um damit diese Partei zu diffamieren. Dass dieser Verfass-
ungsschutz sich weigert die Unterlagen vorzulegen, durch
die sie die AfD zum Beobachtungsfall erklärten, zeigt was
für ein abgekartetes Spiel hier läuft.
Dann strengte man gegen Björn Höcke einen Prozess an.
Während linksversiffte Moderatoren wie Jan Böhmer-
mann sogar ein Prozess wegen Mordaufrufe ,,Ein paar
Nazis keulen“ sofort eingestellt und Böhmermann wei-
ter hetzen und denunzieren darf, soll gegen Höcke die
volle Härte des Gesetzes gelten. Keiner bezweifelt, dass
es ein reiner Schauprozess ist, von Gerichten, die zur
selben Zeit ein Clan-Mitglied, dass einem anderen mit
einem Teppichmesser den Hals aufschlitzte, frei spre-
chen als gelte es in diesem Land noch eines Beweises,
welch eine Justiz wir hierzulande haben!
Auch die gleichgeschaltete Staatspresse, die bei jeder
Schweinerei federführend ganz vorne mit dabei ist,
macht auf Seiten der Putschisten mit. Etwa indem
sie Politologen wie Oliver Lembcke zu Wort kommen
lassen. Derselbe fordert : „Rechtsextreme haben an
keiner Stelle verantwortungsvolle Funktionen zu
übernehmen – weder als Landrat noch als Lehrer“.
Und Linksextreme wie er sollten nicht in Bildungs-
stätte beschäftigt werden! Oder in linksversifften
Schmierblättern zu Wort kommen dürfen. Natür-
lich weiß auch einer wie Oliver Lembcke, dass es
,,hochproblematisch“ wäre, der AfD tatsächlich et-
was von dem nachzuweisen, was man ihr alles an-
zuhängen versucht.
Und nicht umsonst wollten die Thüringer Putschis-
ten daher die eigene Landesverfassung vergewalti-
gen, eben weil sie mit legalen Mitteln nicht gegen
die AfD ankommen. Nur da die Putschisten wie
zur Verhöhnung jeder Demokratie in Thüringen
keine Mehrheit haben, scheiterte der Versuch des
Innenministeriums kläglich.
Nun müssen sich die Putschisten aus dem Thüringer
Innenministerium damit begnügen, genaue Instruk-
tionen an die Wahlleiter zu verschicken. Die Wahlleiter
sollen sich zu jedem Kandidaten, der zur Wahl antritt,
Auskünfte einholen. Natürlich bei dem den Putschisten
ergebenen thüringer Landesverfassungsschutz!
Die Wahlleiter sollen genau überprüfen,  ,, wenn ein Be-
werber im Verdacht stehe, nicht die persönliche Eignung
für ein Bürgermeisteramt mitzubringen“. Dabei hatte
doch gerade ein Gericht in Sachen der Ahrtal-Flutkatas-
trophe geurteilt, dass Politiker auch, wenn sie für den
Job sich als vollkommen ungeeignet erweisen, diese
Ämter und Posten besetzen dürfen. Und im Bundes-
tag erklärte eine Staatssekretärin, dass man im Bundes-
tag Abgeordneter sein kann, ohne Lesen und Schreiben
zu können, also selbst, wenn er noch nicht einmal weiß,
geschweige es denn nachlesen kann, über was er da ei-
gentlich abstimmt! Warum sollten daher einzig die Ka-
nidaten der AfD als ungeeignet angesehen werden?
Und was ist, wenn ein Wahlleiter sich dann nach dem
demokratischen Grundsatz, dass vor dem Gesetz alle
Menschen gleich sind, auch die Kandidaten der Putsch-
isten-Parteien vornimmt und diese ebenso gründlich
überprüft? Immerhin mussten die Putschisten aus dem
Innenministerium ja das genaue Überprüfen aller Kan-
didaten fordern, damit ihr wahres Vorhaben nicht allzu
augenscheinlich wird.
Etwa so augenscheinlich, wie die Äußerungen des ver-
meintlichen Politologen Oliver Lembcke, der gleich nur
von „Rechtsextremen“ spricht und bei dem Linksextre-
misten und andere gar nicht vorkommen? Schon dies
wäre eigentlich verdächtig genug, dass der Thüringer
Verfassungsschutz einmal die politische Gesinnung
des Herrn Lembcke samt dessen berufliches Betätig-
ungsfeld unter die Lupe nehmen.
Immerhin plädiert dieser Politologe offen dafür, die
AfD-Politiker schlecht zu machen, noch bevor diese
in einem politischen Amt ihr Können oder Nichtkön-
nen unter Beweis stellen können. Lembcke plädiert
dafür offenzulegen , ,, dass das Personal der AfD gerade
in Thüringen und bei den Kommunalwahlen mitunter
einfach schlecht sei und teils die öffentliche Auseinan-
dersetzung scheue“. Dabei hatte Björn Höcke gerade
erst im TV-Duell mit dem CDU-Politiker Voigt die
Auseinandersetzung gesucht und als es nicht gelun-
gen ihn fertigzumachen, ebenso wenig wie dieses der
Erste Reihe-Moderatorin Caren Miosga mit Tino
Chrupalla gelungen. Aber wann hat ein Herr Oliver
Lembcke einmal eine Diskussion mit einem AfD-
Politiker in aller Öffentlichkeit gesucht? Sichtlich
scheut hier eher der extrem parteiische Politologe
die öffentliche Auseinandersetzung! Und ebenso
scheut er sich davor offenzulegen, wie schlecht das
Personal der Putschisten-Parteien in Thüringen ist,
die zu solch unlauteren Mitteln und noch verkom-
meneren Politikwissenschaftlern Zuflucht nehmen
müssen! Denn Lembcke weiß nur zu gut, ,, dass der
Eindruck entstehen könnte, man wolle aussichtsreiche
Politiker einer Oppositionspartei verhindern“. Dieser
Eindruck muss gar nicht erst entstehen, denn er ist
bei vielen Wählern bereits weit verbreitet!
Und dieser Eindruck wird von solchen Wadenbeißern
und Kläffern aus der Staatspresse nur noch verstärkt.
Und noch ein paar Fragen stellen sich die Wähler:
Wenn die AfD für die Demokratie so gefährlich ist,
warum ist es dann nicht die AfD, die am laufenden
Band Demonstrationen gegen die vermeintlich demo-
kratischen Parteien organisiert? Warum ist die AfD
dann nicht mit Schildern wie „SPDler töten“ , oder
„ein paar Grüne keulen“ und Verbotsforderungen
derer Parteien unterwegs ist? Und warum fordern
vermeintliche Demokraten nie einen „Demokratie-
test“ bzw. „Demokratie-TÜV“ für alle Kandidaten
sämtlicher Parteien? Weil sie fürchten, dass die ver –
meintlichen Demokraten selbst solche nicht beste-
hen?

Purer Schweinejournalismus: Der Umgang mit Caren Miosga

Nachdem sich die eine Hälfte der Vertreter buntdeut-
schen Schweinejournalismus an dem Interview mit
dem AfD-Politiker Tino Chrupalla so abarbeitet, dass
sie Chrupallas Aussagen nur kommentiert, – natürlich
ausschließlich mit Negativkommentaren -, wiedergibt,
greifen die niedersten Vertreter dieser Zunft nun direkt
die Moderatorin Caren Miosga. offen an.
Nach dem Talk in der Ersten Reihe mit dem AfD-Chef
Tino Chrupalla sind linksdrehende Joghurt-Gehirne
sauer. Vor allem auf die Moderatorin Caren Miosga.
Wenn es nach den linksversifften Meinungsmacher
geht, hätte Miosgas einzige Aufgabe darin bestanden
Tino Chrupalla vor laufender Kamera fertig zu machen.
Dass sie dies nicht tat darüber schäumen sie nun vor
Wut in den Sozialen Netzwerken.
Die linken und grünen Internettrolle ließen sich nicht
lange bitten, um nun Caren Miosga fertig zu machen.
Auch die Rotarsch-Makaken aus dem Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse stimmten in das Geschrei
sogleich mit ein.
Der Schweinejournalismus holte aus seiner Speckitonne
den Journalismus-Professor Tanjev Schultz hervor, der
gleich zeigte wie Journalismus unter seiner Professur
aussehen würde: „Geplänkel, Wohlfühltalk, Chrupalla
kann parieren, weil es ständig um Krah geht (der da
nicht sitzt) – soll so der Umgang mit Rechtsextremis-
mus im Wahljahr jetzt bei der ARD aussehen?“
Tanjev Schultz wurde zwar von seinesgleichen mit
wertlosen Journalismus-Preisen überhäuft, aber sei-
enn wahren Wert erkennt man, wenn man sich die
Listenplätze seiner Bücher anschaut. “ Journalis-
mus: Das Lehr- und Handbuch“ von 2023 an dem
auch Schultz mitschrieb, liegt im Verkauf auf Rang
273.089! Sein Buch “ NSU: Der Terror von rechts
und das Versagen des Staates“ von 2018 liegt auf
Rang 178,532. So sieht es aus, wenn echte Leser
urteilen und nicht die eigene verkommene Zunft!
Also genau der Mann, auf dessen Urteil keiner etwas
gibt! Linksversiffte geistige Minderbemittelheit kann
es einfach nicht ertragen, dass die Moderatorin Caren
Miosga mit einem AfD-Politiker ebenso professionell
umgeht wie mit einen der Altparteien.
Derartige Subjekte hatten darauf gehofft, dass von
einer extrem parteiischen Moderatorin der AfD-Poli-
tiker dreist angefallen, fertiggemacht und vorgeführt
wird. Als sie nicht ihr extrtemparteiisches Staatsfern-
sehen zu sehen bekamen, tickten die links-rot-grünen
Subjekte förmlich aus.
Die wie üblich völlig gleichgeschaltete Staatspresse
sekundierte ihnen gebüßlich: ,, Der Anwalt Thomas
Stadler erkennt gar einen „journalistischen Offen-
barungseid“. Ein weiterer spricht von einem „Total-
ausfall“. Der SPD-Aktivist Dario Schramm urteilt:
„Diese Miosga-Sendung ist ein Lehrstück, warum das
Einladen von AfDlern in Talkshows so unfassbar in
die Hose gehen kann.“ Ulrich Schneider, Hauptge-
schäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes,
findet: „Alles an dieser Sendung war so derart grau-
sam, man wusste nicht, ob man lachen oder weinen
soll.“
Man scheut sich in der Staatspresse noch nicht ein-
mal mitten im Wahlkampf einen Politiker der Kon-
kurrenzpartei SPD zu zitieren, als ob man von so
einem ein faires sachlich-objektives Urteil erwarten
könne! Oder lässt mit Ulrich Schneider einem der
Hauptgewinnler der Asyl – und Migrantenlobby,
einen nicht minder parteiischen zu Wort kommen.
So also soll unabhängiger Journalismus in Deutsch-
land aussehen?
Aber solch Journalismus sinkt sogar noch tiefer in-
dem er genüsslich die linken Internettrolle zitiert:
,, Dieses „charmante, oberflächliche Geplauder“ sei
einer Journalistin „unwürdig“, findet ein Zuschauer,
der laut Profil bei den Grünen aktiv ist. Ein anderer,
ebenfalls bei den Grünen engagiert, beklagt auf X die
aus seiner Sicht unpassende „richtig heitere Stimm-
ung“ im Studio. „Warum zur Hölle kuschelt Miosga
mit diesem Faschisten?“, beschwert sich ein weiterer“.
Ob man wohl umgekehrt nach einem Talk mit Nancy
Faeser oder Robert Habeck auch nur AfD-Wähler so
zitieren täte?
Hier liefert mal wieder purer Schweinejournalismus
eine seiner erbärmlichsten Arbeiten ab. Leider sind
solche grottenschlechte und extrem parteiische so-
wie tendenziöse Berichterstattungen leider der Stan-
dard unter den Presstituierten!
Auf „Thüringen 24″ wagt man sich noch nicht einmal
das Zusammengeschreibsel als Bericht zu betiteln, son-
dern schreibt eine ,, Geschichte von Marcel Görmann“.
In der Tat ist ein Marcel Görmann also eher kein Jour-
nalist, sondern ein Geschichtenerzähler!
Die Qualität solch „Qualitätsmedien-Journalismus“
wird in Lesdauer angegeben, und hier Görmann 2
Minuten zugebilligt!
Natürlich verfasst so einer auch Bücher, mit Titel wie
diesem: „Die Möglichkeiten der Gedenkstättenpäda-
gogik in der Arbeit gegen Rechtsextremismus“ von
2010, dass sich auf Amazon so gut verkauft, dass
man es nicht einmal mehr wagt eine Rankingzahl
des Verkaufs anzugeben. Das sich in 14 Jahren tat-
sächlich niemand fand dieses Taschenbuch zu be –
werten, spricht auch so für sich!
Von genau dieser Sorte sind also die Journalisten,
die sich nun anmaßen die Moderation von Caren
Miosga beurteilen zu wollen! Oder so feige wie
der Geschichtenerzähler Marcel Görmann, der
seine linksversiffte Meinung hinter den Kommen-
taren grüner Internettrolle verstecken muss, weil
er als Chefredakteur für Politik schon gar keine
eigene Meinung mehr hat, sondern nur noch die
Geschichten der Trolle niederschreibt!
Im „Kölner Stadtanzeiger“ darf David Schmitz
sich an dem Thema abarbeiten. Dem gesteht man
glatt 4 Minuten Lesezeit zu. Aber es klingt wieder
wie typischer Einkopierjournalismus, denn natür-
lich hat sich auch Schmitz nur die gleiche Sorte
von Kommentaren herausgepickt: „Wohlfühlfern-
sehen. Für Tino Chrupalla“, kommentierte die Politik-
journalistin Nicole Diekmann bei X (vormals Twitter)“.
Wie passend, dass die Diekmann selbst zuvor ein Buch
geschrieben hat, über dass, was sie hier auf X tut: “ Die
Shitstorm-Republik: Wie Hass im Netz entsteht und
was wir dagegen tun können“ aus dem Jahre 2021.
Das bei Amazon auf Rang 396,570 gelistet ist!
Und natürlich nur ,,rein zufällig“ fand auch ein David
Schmitz nur grüne Kommentatoren: ,, Auch die ehe-
malige Grünen-Politikerin und Soziologin Jutta Dit-
furth kritisierte die ARD-Sendung und warf Modera-
torin Miosga vor, für „Clicks“ mit „Nazis zu plappern“
und „schlecht vorbereitet“ gewesen zu sein“. Selbst
dies reichte Schmitz noch nicht, und er führte da er
sachlich-objektiven Journalismus nicht beherrscht
und unabhängigen nicht kann, gleich noch weitere
grüne Meinungsmacher hinzu: ,, Noch deutlichere
Worte fand derweil die Grünen-Abgeordnete Lisa
Badum bei X. „Was ist denn das für eine ekelhafte
Mutterkreuzdebatte bei Miosga?“, fragte Badum am
Sonntagabend. „Warum spricht denn niemand aus,
was die AfD für Frauen wirklich will?“
Und die gewohnte völlige Gleichschaltung der Staats-
presse wäre nicht perfekt, wenn auch Schmitz nicht
,,rein zufällig“ auch den Kommentar des Geschäfts-
führer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsver-
band, Ulrich Schneider bringen täte!
Man will lieber gar nicht wissen wie sich da wohl so ein
Journalismus-Professor Tanjev Schultz, eine Nicole
Diekmann oder ein Marcel Görmann in einem Inter-
view mit dem AfD-Politiker Tino Chrupalla gschlagen
hätten! Aber bestimmt nicht besser als beim Verkauf
ihrer Bücher auf Amazon und gewiss hätten die selbst
darin noch nicht einmal einer Caren Miosga das Was-
ser reichen können!

Kriegstreiber-Fraktion: Rente mit 72 und anderer Irrsinn

Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion ist schwer am
Jubeln, dass die USA nun Unterstützung von 61 Milliar-
den Dollar der Ukraine zur Verfügung stellen.
Allerdings gehen 80 Prozent der Gelder an Aufträge an
die US-amerikanische Rüstungsindustrie und 9 Milliar-
den sind Kredite.
Im Gegensatz zu den buntdeutschen Kriegstreiber-Frak-
tion schenken die USA der Ukraine eher nichts. In Bunt-
deutschland dagegen geben die Kriegstreiber-Fraktion
die für die Ukraine bestimmten deutschen Steuergelder
stets ohne jeglichen Nutzen für das deutsche Volk.
Innerhalb der EU ist es wohl einzig noch die ungarische
Regierung, die dieses regelrechte Verbrennen von Steuer-
gelder in dem ukrainischen Fass ohne Boden, noch offen
kritisieren.
Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion stehen die für
die Ukraine bestimmten Steuergelder nicht zur Verfüg-
ung also versucht man sie an Arbeitslosen, Rentnern,
Landwirten und anderen in Deutschland einzusparen.
Aber nicht nur den Krieg in der Ukraine meint die Frak-
tion der Kriegstreiber mit deutschen Steuergeldern am
Laufenden zu halten, sondern auch den Krieg Israels.
So sind die buntdeutschen Kriegstreiber schwer am
Heulen, dass Deutschland, – außer dem Betanken an-
derer Kampfflugzeuge -, nicht weiter an der Abwehr
Israels beim iranischen Angriff beteiligt gewesen.
Wenn es nach der Kriegstreiber-Fraktion ginge, würde
man sich weitaus mehr in die militärischen Auseinan-
dersetzungen verwickeln und sich in einen Krieg mit
hineinziehen lassen.
Das Durchspielen von Bundeswehrgenerälen, wie man
am besten die Krimbrücke bombardieren kann und wie
man heimlich noch mehr Waffen in die Ukraine samt
eigenen Militärs schicken kann, dürfte hier nur die
Spitze des Eisbergs sein. Dass sich die Vorsitzende
eines vermeintlichen Verteidigungsausschusses des
Bundestags im Europa-Wahlkampf offen als Oma
Courage, in Anspielung auf Brechts Mutter Courage
( ,,Ich lass mir von euch den Krieg nicht madig ma-
chen“. ), zeigt die ganze Perversion dieser Politik.
Oma Courage bedroht im Wahlkampfauftritten ihre
Kritiker offen ( Weiß dein Arbeitgeber, was du hier
machst? ). Das man in diesem Land die Verteidigung
solchen Subjekten anvertraut, die bei Wahlkampf-
auftritte völlig die Nerven verlieren und zum offe-
nen Beleidigen der Bürger vor Ort sich hinreißen
lässt, zeigt aus welchen Gestalten die buntdeutsche
Kriegstreiber-Fraktion umtreibt. Oma Courage FDP
möchte das Renteneintrittsalter von 68 auf 72 her-
aufsetzen, damit die Rentner ihnen ihre Kriegstrei-
berei finanzieren sollen. Der deutsche Arbeitnehmer
soll aus gleichem Grund mehr arbeiten!
Das diese kein reines Gewissen haben, davon zeugt
auch der Umstand, dass die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock ihr Gespräch mit Netanjahu als
,,vertraulich“ einstuft, also ihre ,,feministische Außen-
politik“ nicht für die Ohren der eigenen Bevölkerung
bestimmt. Und dass die, welche ihre Politik nur noch
hinter verschlossenen Türen und stets hinter dem
Rücken des deutschen Volkes, auch die sind, die von
anderen immer eine ,,offene Gesellschaft“ fordern!
Für die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion bedeu-
tet eine ,,offene Gesellschaft“ einzig für Migranten
weit offene Grenzen! Da ist es sehr praktisch, wenn
man als Kriegstreiber die militärischen Konflikte am
Laufen hält, damit diese dann mehr Flüchtlinge her-
vorbringen, mit denen man dann im unerklärten
Krieg gegen das eigene, deutsche Volk dann Deutsch-
land weiter flutet.
Außer deutsche Steuergelder ohne jeglichen Nutzen
für das deutsche Volk dem Ausland, – Stichwort Rad-
wege in Peru -, zu Verfügung zu stellen, Kriege am
Laufen zu halten und zu unterstützen, hat die ,,femi-
nistische Außenpolitik“ keinen einzigen vorzeigbaren
Erfolg vorzuweisen. Zuletzt blitzte Bundeskanzler Olaf
Scholz in China ab und Annalena Baerbock kam ,,mit
leeren Händen“ aus Israel zurück. Dass es in der bunt-
deutschen Staatspresse wörtlich ,,mit leeren Händen“
bezüglich Baerbock letzten Israelbesuch hieß, ist fast
schon als fake new zu werten, da Annalena Baerbock
noch nie mit vollen Händen aus dem Ausland zurück-
gekehrt ist!
Zuletzt gingen bereits die eigenen Mitglieder der Grü-
nen gegen Baerbocks Kriegstreiberei auf die Barrika-
den, auch weil diese der Lieferung britischer Eurofigh-
ter an Saudi Arabien zugestimmt. Zuvor hatte man in
der Bundesregierung das eigene Volk einmal mehr be-
logen, indem man log die Lieferung von Eurofightern
an Saudi Arabien unterbinden zu wollen. Auch die Ent-
haltung der Bundesregierung bei der UNO bei der For-
derung nach einem sofortigen Waffenstillstand in Gaza
zeigt offen auf, welch Menschenbild die Kriegstreiber-
Fraktion hat.
Auch der Unsinn, dass man Israel Rache für den iran-
ischen Angriff zubilligt, gleichzeitig aber behauptet,
dass es solche Rache für den Iran, wegen der israel-
ischen Bombardierung von iranischen Botschaftsge-
bäude in Damaskus überzeugt kaum noch einen Bür-
ger in Deutschland.

Sie trägt die volle Schuld!

Sie ist schuld

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, bei der Präsentation der Krinminalitätstatistik ein-
mal mehr ihr Komplettversagen unter Beweis stellte, ist
sie nach Ausflüchten und dem üblichen Ankündigen voll-
ständiger Aufklärung, die dann nie erfolgt, dazu überge-
gangen, einem anderen die Schuld in die Schuhe schieben
zu wollen.
Und da die Faeser zwar der Meinung, dass sie nur den
„Kampf gegen Rechts “ beherrsche, ihr aber bereits in
Kiew von zwei ukrainischen Abgeordneten wirksam
aufgezeigt worden, dass die Nancy Faeser noch nicht
einmal einen echten Rechten zu erkennen vermag, wenn
dieser mit einem T-Shirt voller rechter Parolen direkt
vor ihr steht, nimmt niemand diese Frau mehr ernst.
Und da sie zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
auch nach dem Wahlkampf in Hessen weiterhin völlig
lernresistent ist, so versucht nun diese nichtsnutzige
Frau mit ihrer hauseigenen Kriminalstatistik, praktisch
dem direkten Ergebnis all ihren Komplettversagens,
Wahlkampf zu betreiben.
So gibt sie einfach der AfD samt deren Wählern eine
„Mitschuld“ an der Zunahme rechter Gewalt. „Dieje-
nigen, die wie die AfD und ihre Unterstützer immer
unverhohlener Rassismus und Menschenverachtung
schüren, sind in den letzten Jahren lauter geworden.“
Da es mit der Intelligenz dieser Frau so eine Sache ist,
hat sie dabei einen entscheidenden Fakt vollkommen
übersehen.
Denn wenn die rechten Straftaten zunehmen, da die
AfD lauter geworden, dann ist auch die Zunahme der
linken Straftaten direkt darauf zurückzuführen, dass
man im „Kampf gegen Rechts“ lauter geworden. Und
wer organisiert den „Kampf gegen Rechts“ mit? Rich-
tig Nancy Faeser! Das heißt das Nancy Faeser die di-
rekte Hauptverantwortliche für die Zunahme linker
Straftaten wäre!
Und wer wurde für die Asyl – und Migrantenlobby lau-
ter und wer spielte sich gerade noch als die Beschütze-
rin der Migranten vor Abschiebung auf?
Richtig, wiederum Nancy Faeser! Das heißt: Sie ist die
direkte Hauptschuldige für die Zunahme der Straftaten
von Migranten und Ausländern!
Zumal Nancy Faeser auch noch die für die Migranten
zuständige BAMF vorsteht. Das heißt sie ist so was von
schuldig, wie ansonsten kein anderer in diesem Land!

Von wegen offene Gesellschaft

Offene Gesellschaft

Dass, was hier in Deutschland die Regierung stellt, ist eine
Gefahr für sich selbst und eine noch größere für Deutsch-
land! Dabei erfährt der Bundesbürger oft gar nicht in wel-
che Gefahr er da gerade wieder gebracht.
Denn die Vertreter, die so gerne nach außen hin eine offene
Gesellschaft propagieren, handeln selbst nur noch heimlich
hinter verschlossenen Türen und schlimmer als vorgebliche
„Demokraten“ hinter dem Rücken des Volkes.
Ob bei irgendwelchen Migrationsabkommen, deren Inhalt
man dem Bürger verschweigt, ob bei Waffen – und sonstige
Lieferungen ins Ausland, besonders in Kriegsgebiete, ob
es um die Summen geht, die im Entwicklungsministerium
ins Ausland transferiert.
Selbst die Unterstützung der Regierung Scholz für Israel
ist nun ,,vertraulich“ also nicht für das Volk bestimmt!
So erklärte gerade die vermeintliche deutschen Außen-
ministerin Annalena Baerbock ihr Gespräch mit dem
israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
für ,,vertraulich“, das heißt das deutsche Volk soll über
dessen Inhalt nicht informiert werden. Und dies von
einer Politikerin, die im Ausland erklärte, dass es ihr
egal sei, was ihre Wähler darüber in Deutschland den-
ken. Inzwischen dürfte es in Deutschland tatsächlich
so wenige Grünen-Wähler noch geben, dass es wirk-
lich niemanden interessiert, was und wie diese den-
ken!
Man muss sich indes fragen, wie Politiker und Poli-
tikerinnen, die als vorgebliche „Demokraten“ eigent-
lich ihrem Volk verpflichtet sein müssten, dann im
mer wieder dem eigenen Volk ihr Tun verschweigen,
sei es ,,dem Staatswohl“ wegen oder weil sie kurz vor
Wahlen nicht auch noch den aller letzten Wähler zu
verlieren drohen, wenn die Wahrheit darüber, was
sie gerade im In – und besonders im Ausland verzapft
haben ans Tageslicht kommen.
In genau solch eine Situation hat sich die Baerbock nun
gebracht, indem sie erklärte „Wir berichten nicht aus
vertraulichen Gesprächen.“ Schon ihr übermäßiges Her-
umgestottere mit den üblichen Aussprachefehlern da-
nach zeigte, wie nervös und angespannt die Baerbock
nach dem Gespräch mit Netanjahu gewesen. Und dies
dürfte wohl keinesfalls nur daran gelegen haben, dass
selbst die buntdeutsche Staatspresse titelte, dass die
Baerbock ,,mit leeren Händen aus Israel zurückge-
kehrt sei“. Gewiss dürfte sich die Außenministerin
aus Deutschland in diesem Gespräch einmal mehr
bis auf die Knochen blamiert haben, was der sicht-
lich nicht schwer fällt. Vielleicht hat auch der ultra-
rechte Netanjahu sein wahres Gesicht gezeigt. Auf
jeden Fall soll der deutsche Bürger nichts von dem
Gespräch erfahren.

Zum Schauprozess gegen Björn Höcke

Natürlich ist der Prozess gegen den AfD-Politiker Björn Höcke
rein politisch motiviert. Und er ist auch ein Frontalangriff auf
alle Deutschen, die in diesem Land noch Deutsch und zwar
nur Deutsch sprechen.
Dies erkennt man schon an der gewohnt einseitigen Bericht-
erstattung der darin wie üblich vollkommen gleichgeschalteten
Staatspresse, wo man nun reihenweise politische Figuren inter-
viewt, die sich nicht ansatzweise mehr den Anschein einer ge-
wissen Neutralität geben. Und im ZweifeL für den Angeklagten
und dass die Unschuldsvermutung gilt, bis ihn ein Gericht der
Straftat überführt, dass galt in diesem Land für Rechte nie, son-
dern nur noch für Politiker der Altparteien und Kriminelle mit
Migrationshintergrund!
Dass der Prozess gegen Björn Höcke ein Angriff auf alle, die
noch in diesem Land ihre deutsche Muttersprache sprechen,
ist, machte der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregier-
ung, Felix Klein, jedem unmissverständlich klar: „Sprache trans-
portiert Botschaften, das dürfte der vormalige Gymnasiallehrer
Höcke bereits in seinem Studium gelernt haben“. Natürlich be-
nutzt man Sprache um anderen etwas mitzuteilen!
Der jetzt gegen Björn Höcke in Gang gesetzte Schauprozess, –
denn von etwas anderem kann hier nicht die Rede sein -, soll
aber auch andere Andersdenkende vor Wahlen einschüchtern,
die nun jeden Satz und jedes Wort genau abwiegen müssen,
nicht, dass es zuvor im Nationalsozialismus bereits irgendwo
von irgendwem benutzt worden, was umso schwerer, da wir
nun einmal dieselbe Sprache sprechen.
Wie absurd die ganze Sache ist, beweist schon alleine der Um-
stand, dass gegen keinen einzigen Politiker oder Politikerin
ein ähnlicher Prozess initiiert worden als diese offen und zum
Teil sogar im Bundestag „slawa ukraini“ eine Losung der frü-
heren ukrainischen Faschisten ausgerufen. Da heißt es dann
plötzlich, dass sich die heutigen Ukrainer und ihre buntdeut-
schen Unterstützer die ,,Deutungshoheit über diese Parole zu-
rückgeholt“ hätten. Sich die Deutungshoheit eines Satzes alles
für sein Land bzw. seine Heimat geben zu wollen, sich diese
„Deutungshoheit“ auch von den Nationalsozialisten zurück-
zuholen, daran hat kein einziger Politiker oder Politikerin
der buntdeutschen Altparteien ein Interesse. Schon weil
sie ein Verbot derartiger Parolen dessen entledigt, in ihrem
Amt auch nur das aller Geringste für das deutsche Volk ge-
schweige, denn für Deutschland zu tun!
Das Ausrufen von „slawa ukraini“ zeigt auch, dass sich diese
gewissenlosen Politiker und Politiker in Wahrheit einen Dreck
daran stören, welche Faschisten oder Nationalsozialisten zu-
vor ihre Parolen und Begriffe benutzt!
Dies wird besonders deutlich, beim Prozess gegen Höcke in
Verbindung mit dem Begriff „Mahnmal der Schande“. Dazu
erklärte der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein: „Bereits
die Bezeichnung des Holocaustmahnmals in Berlin als `Denk-
mal der Schande` war ein Frontalangriff gegen unsere Erin-
nerungskultur“. Ist dem so?
Als Jahre zuvor Avi Primor, früherer Botschafter Israel in
Deutschland von 1993 bis 199, anläßlich des 60. Jahrestags
der Befreiung des KZs Auschwitz, sagte: ,,Wo hat man eigent-
lich jemals in der Welt eine Nation gesehen, die Mahnmäler
zur Verewigung der eigenen Schande errichtet ? Dazu haben
bis heute nur die Deutschen den Mut und die Demut gehabt“,
sprach seltsamer Weise niemand von einem „Frontalangriff
auf die deutsche Erinnerungskultur“! Niemand zeigte Avi
Primor wegen dieser Äußerung an oder erschien gar mit
einem transportablen Holocaust-Mahnmal vor seinem
Haus, noch wurde überhaupt ein Finger wegen Primors
Äußerung gerührt oder sich gar dagegen verwahrt oder
protestiert!
Dies beweist nur ein  weitere Mal die widerliche Doppel-
moral in diesem Land und ist ein Beweis mehr, dass es
sich beim Prozess gegen Björn Höcke, – und mit ihm
steht einmal mehr das deutsche Volk mit vor Gericht -,
um einen reinen Schauprozess handelt. Und ganz wie
bei stalinistischen Schauprozessen üblich, dient er ein-
zig dem einen Zweck politisch Andersdenkende einzu-
schüchtern und die stärkste Konkurrenzpartei vor den
Wahlen zu diffamieren, zu discrediteren und deren Mit-
glieder auszuschalten!
Und es stellt sich hier die Frage, wer die eigentlichen
Feinde der Demokratie sind. Da haben wir einen par-
teiischen Verfassungsschutz, der sich weigert die Do-
kumente offenzulegen auf Grund dessen er die AfD
zum Beobachtungsfall erklärte. Da benutzen die Alt-
parteien den Staat, um wegen Bagatelle die Wahl ei-
nes AfD-Politikers rückgängig zu machen, da werden
vor Wahlen Hausdurchsuchungen gegen die AfD an-
geordnet und gegen AfD-Mitglieder ermittelt.
Im Grunde genommen zieht man das Gleiche ab, wie
zuvor schon gegen die Querdenker in der Corona-Zeit,
wo dieselben Politiker und Politikerinnen nun eine echte
Aufarbeitung verhindern wollen, ganz im Wissen um die
Schuld, die jeder persönlich auf sich geladen hat!
Schlimmer noch im Prozess um die politischen Verant-
wortlichen im Versagen bei der Flutkatastrophe im Ahr-
tal, ließ man es sich gerichtlich sogar noch bestätigen,
dass man ein Komplettversager im Amt sein darf! So
wie eine Staatssekretärin der SPD allen bestätigte, dass
man im Bundestag sitzen kann, auch ohne Lesen und
Schreiben zu können, weil sichtlich die Mehrheit der
Abgeordneten ohnehin nicht in der Lage dazu ist es
zu begreifen, worüber man da eigentlich gerade abge-
stimmt! Man muss es nicht einmal lesen können über
was man da abstimmt!
Vermeintliche Demokraten und vorgebliche Demokratie-
verteidiger schädigen fast schon täglich das Ansehen der
Demokratie in Deutschland weitaus mehr und schlimmer
als es jede von einem Rechten benutzte alte SA-Parole ja
könnte. Denken wir da nur an die früheren Aussprüchen
des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck oder an
Annalena Baerbocks Bekenntnis ,,egal wie meine Wähler
in Deutschland darüber denken“!

Deutschland: Pegelstandbericht April 2024

Diplomatische Höhepunkte

In Buntdeutschland scheint der Wahnsinn um sich zu
greifen. Da fordern der Wirtschaftsminister Robert
Habeck ( Grüne ) und der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, natürlich SPD, ,,mehr Patriotis –
mus“ und gleichzeitig steht in diesem Land der AfD-
Politiker Björn Höcke vor Gericht, weil er auf ausge-
rufen hat alles für sein Land geben zu wollen!
Für die Politiker der Ampelparteien ist nämlich der
„Patriotismus“ einzig, wenn man ihrem Geschwätz
vertraut und sie darin unterstützt, dass bestimmt
nicht Deutschland gilt.
Da man inzwischen selbst bei der natürlich in diesem
Fall wie üblich extrem parteiischen Staatsanwaltschaft
gemerkt, wie absurd die Anklage ist, so soll nun Höckes
vorgeblicher Ausspruch ,,alles für Deutschland“ vom
eigentlichen angestrengten Prozess abgetrennt werden.
Das dieser Prozess eine reine Farce ist, zeigt schon all-
eine der Umstand, dass dieselbe Staatsanwaltschaft
gegen keinen einzigen Politiker bzw. Politikerin, die
in der Öffentlichkeit ,,slawa ukraini“, also eine Losung
der ukrainischen Faschisten verwendet, Anklage er-
hoben hat! Alleine dieser Umstand macht den Prozess
gegen Höcke zum reinen Schauprozess!
In Ravensburg bewies indes die Marie-Agnes Strack-
Zimmermann, dass sich der Verteidigungsausschuss
des Bundestages in Händen einer Frau befindet, die
sichtlich über ebenso wenig Selbstbeherrschung wie
Fähigkeiten zur Eignung zum Amt verfügt. Als Oma
Courage verlor sie völlig die Fassung als Bürger ihr
den Krieg madig machten. In Ravensburg konnte
jeder in Form der andere beleidigenden FDP-Politi-
kerin sehen, wie die Politiker tatsächlich über die
Bürger denken und was für Subjekten man in der
bunten Republik die Verteidigung unseres Landes
anvertraut!
Da sich Parteien wie Bündnis 90/Die Grünen weder
fair noch demokratisch einer echten Wahl stellen
können, geschweige denn über ein Wahlprogramm,
dass bei der demokratischen Mehrheit ankommt,
verfügen, so machen sie ihren Namen als Verbots-
partei alle Ehre, indem sie einfach die stärkste Kon-
kurrenzpartei verbieten wollen. Die Arbeit am einem
AfD-Verbot scheint intensiver zu sein als alles andere,
womit sich die Grünen ansonsten beschäftigen.
In der grünen Außenpolitik ist man der Meinung, dass
dem Iran keine Rache für bombardierte Botschaftsge-
bäude zustehen, aber Israel dagegen wird jede Rache
zugestanden. Da im Bundestag und in der Bundesre-
gierung die Kriegstreiber-Fraktion noch das Sagen hat,
hat man schon im Voraus erklärt, dass man auch weiter
trotz aller Eskalationsversuche hinter Israel stehe und
da man über keinerlei Gewissen verfügt, schrieb man
Israel quasi eine Blankovollmacht für einen weiteren
Krieg aus. Ein direkter Angriff Israels auf den Iran
wäre allerdings ein Angriffskrieg, und damit wären
im Bundestag alle von der Kriegstreiber-Fraktion, die
einen Angriffskrieg gutheißen Kriminelle. Sie selbst
haben ja diese Regeln wegen des russischen Angriffs-
krieg auf die Ukraine aufgestellt!
Auch die Vertreter der Staatspresse lassen sich im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe dazu herab, es zu
behaupten, dass wegen der vielen Angriffe auf die
Presse angeblich viele Journalisten sich nicht mehr
wagen über bestimmte Dinge offen zu berichten.
Ersten haben diese Journalisten noch nie über alle
Dinge offen berichtet und zum anderen hat sich an
dem was und wie sie berichten, in den letzten 10
Jahren nichts aber auch gar nicht geändert, weder
im Stil noch am Inhalt! Es ist also eindeutig Fake
news, zu behaupten, dass diese Journaille nicht
mehr offen und frei berichten könne!
Nicht viel anders verhält es sich in der Politik, wo
vermeintliche „Demokraten“ zwar immer wieder
die „offene Gesellschaft“ fordern, aber ihre eigene
Politik lieber hinter verschlossenen Türen und vor
allem hinter dem Rücken des Volkes betreiben. Zu
dieser Sorte gehört zweifelsohne die Entwicklungs-
hilfeministerin Svenja Schulze, natürlich SPD. Die
wollte nämlich gerne geheim halten, was sie weiter-
hin den Taliban in Afghanistan an deutschen Steuer-
geldern zukommen ließ. Also nichts davon wegen
offene Gesellschaft und so! Gegen die wenig offene
Svenja Schulze und für eine Offenlegung deren Trei-
bens hatte der Journalist Julian Reichelt geklagt.
Das Bundesverfassungsgericht gab Reichelt Recht,
dass der in seiner journalistischen Freiheit unter-
drückt worden sei als Svenja Schulze seine Bericht-
erstattung über ihre Afghanistan-Umtriebe, es ging
speziell um 370 Millionen Euro deutscher Steuer-
gelder, zu unterdrücken versuchte.
Wegen des Urteils war man im Staatsfernsehen der
Ersten Reihe schwer am Heulen: „Bundesverfassungs-
gericht erlaubt polemischen Reichelt-Post“ hieß es in
der ARD Tagesschau, wo man ebenfalls von offenen
schalich-objektiver Berichterstattung wenig hält und
weiterhin auf eine tendenziöse Berichterstattung setzt,
von der inzwischen sogar immer mehr der eigenen An –
gestellten die Schnauze voll haben, wie es der Brand –
brief von 100 deren Mitarbeiter bestens belegt.
Selbst das Verfassungsgericht konnte nicht erklären, warum
man einzig bei Julian Reichelt auf eine klare ,, Trenn-
ung zwischen Meinung und Tatsachenbehauptung“ be-
standen, während in der Ersten Reihe jeder vermeint-
licher Kommentartor und Chefkommentator nicht im
aller Geringsten daran gebunden ist!
Man will sich nun besonders demokratisch geben. „Kritik
an der Bundesregierung gehört zur Demokratie“ erklärt
plötzlich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zu-
sammenarbeit und Entwicklung. So offen, um auch über
deren Zusammenarbeit mit den Taliban zu reden, ist man
dann im BZM natürlich noch nicht.
Ebenso wenig wie man denn im Auswärtigen Amt er-
klären könnte, warum man bei allen Einsparungen in
Deutschland, schon wieder 244 Millionen Euro für den
Sudan bereitstellt! Der Sudan, dass ist das afrikanische
Land, das seit über einem halben Jahrhundert Entwick-
lungshilfe aus Deutschland bezieht und alles, was die
Bundesregierung dem deutschen Steuerzahler vorweisen
kann, ist das Niederbrennen der deutschen Botschaft
durch die Sudaner im Karikarturenstreit mit Dänemark!
Sichtlich scheint solche Einstellung gegenüber Deutsch –
land, sei es nun von der Taliban, den Sudanesen oder im
Niger den Ministerien der Bunten Republik Gold wert zu
sein. Denn immerhin lockt man Goldstücke äh „Fach-
kräfte“ mit genau solcher Einstellung gerne nach Bunt-
deutschland.
Hier hat gerade Deutschlands oberste Einschleuser*in,
Nancy Faeser, natürlich SPD, zur Ablenkung vom eige-
nen Komplettversagen und Schuld eine Razzia gegen
eine etwa 30-köpfige Schlepperbande durchführen
lassen. Die hatte man zwar seit 2022 im Visier, heißt
sie wurde für Razzien zur Ablenkung von Faeser für
Notfälle aufgespart, was zeigt, dass von über 30 Ver-
dächtigen über die Hälfte entkommen konnten. Wohl
auch, weil die Spur direkt zu Verdächtigen aus einem
Ministerium führt, dem die Faeser vorsteht und sie
damit wiederum zu eine der Hauptverantwortlichen
macht. Indes gibt auf Nancy Faesers Forderung nach
vollständiger Aufklärung und der vollen Härte des
Gesetzes kaum ein Bürger auch nur noch einen Cent.
Dies wurde schon an Faeser Wahlergebnis 2023 in
Hessen deutlich, wo die Faeser angeblich bereits das
Beste gewesen, was die hessische SPD für Hessen
noch aufbringen konnte!

Höchstgefährliche Umsturzfantasien

Im Talk „Unter den Linden“, mit dem Historikern Professor
Michael Wolffsohn und dem Islamwissenschaftler Guido
Steinberg, führte einmal mehr den gravierenden Fachkräfte-
mangel in Deutschland deutlich vor Augen.
Offensichtlich zeigten sich beide Historiker vollkommen un-
fähig es einschätzen zu können, was eine Destabilisierung
einer Region anrichten kann. Als hätte man nicht im aller
Geringsten eine Übersicht, was genau solch Destabilisier-
ung bereits in Syrien, im Irak und in Libyen angerichtet,
schwadronierte Professor Michael Wolffsohn davon herum,
dass man den Iran destabilisieren müsse. Wolffsohn war
bereits früher durch Chrakterlosigkeit aufgefallen, etwa
indem unter gewissen Umständen die Folterung von mus-
limischen Gefangenen zu rechtfertigen versuchte. Nicht
weniger charakterlos nun sein Vorschlag im Talk die re-
ligiösen Minderheiten im Iran aufhetzen zu wollen. Das
würde nicht nur eine jahrzehntelange Destabilisierung
der gesamten Region nach sich ziehen, sondern automat-
isch zu einer Stärkung der radikalsten Strömungen, letzt-
endlich allem voran des IS stärken.
Wie blöd muss man also sein, um eine Destablisierung
des Irans durch solche Kräfte, und schlimmer noch durch
eine Unterstützung dieser Kräfte zu fordern, nach dem
Motto: Wie du mir so ich dir ( O-Ton Wolffsohn )?
Alleine von den Äußerungen her ist die Brisanz ähnlich
des abgehörten Gespräches der Bundeswehrgeneräle, in
dem die offen diskutierten wie man am Besten die Krim-
brücke bombardieren und heimlich weitere Waffen in die
Ukraine liefern können. Denn die beiden Historiker dis-
kutierten in aller Öffentlichkeit die Pläne einer Destabi-
lisierung des Irans!
Hat es Wolffson nicht einmal ansatzweise begriffen, was
etwa die Unterstützung der USA der Taliban in Afghanis-
tan im vermeintlichen Kampf gegen Russland beschert,
und wie das Ganze geendet? Zumal der Professor selbst
an der Bundeswehr lehrte, die 2020 mit Fersengeld vor
den anrückenden Taliban geben musste! Und die Unter-
stützung vermeintlicher syrischer „Freiheitskämpfer“ be-
scherte der Welt direkt den IS! Also wie abgrundtief ver-
dorben und blöd muss man eigentlich sein, um in aller
Öffentlichkeit nun eine Destabilisierung des Irans auf
ganz ähnliche Weise zu fordern?
Der eher etwas farblose Islamwissenschaftler Guido
Steinberg war auch zu nichts zu gebrauchen und schon
gar nicht um Wolffsohn in seiner Iran-Verschwörung
zu stoppen. Zweifelsohne würde die Destabilisierung
der Region auch wieder jede Menge Islamisten als ver-
meintliche Flüchtlinge nach Deutschland spülen, die
dann wieder Wolffsons Lieblingsthema, den Antisemi-
tismus, beliefern werden. Damit bringt Wolffson mit
seinen Umsturzfantasien auch die Juden in Deutsch-
land in Gefahr.
In einem Spiegel TV-Talk zusammen mit Düzen Tekkal
erklärt Professor Wolffson allen Ernstes, dass es den
Palästinensern nach dem gegenwärtigen Gaza-Krieg
,,nur besser gehen kann“ und setzt gar den israelischen
Einmarsch mit „Befreiung“ gleich, die Wolffson mit der
„Befreiung“ der Deutschen 1945 gleichsetzt! Zuvor hatte
sich Wolffson für eine komplette Abriegelung von Gaza
kein Wasser, Medizin und Lebensmittel, ausgesprochen.
Darauf im SPIEGEL-Interview direkt angesprochen,
rechtfertigt dieser ganz besondere Menschenfreund
dieses auch noch, in dem Wissen das es unmenschlich
ist.
Und ausgerechnet so einer wirft dann Greta Thunberg
vor ,,ethisch und analytisch“ nicht in der Lage zu sein
die Situation in und um Gaza und Israel zu verstehen!
Der Historikern Professor Michael Wolffsohn wird im-
mer mehr zu einer Gefahr für sich selbst und andere!
Der deutsche TV-Zuschauer kann live und in Farbe es
mit ansehen, wie übelst Kriegstreiber hierzulande of-
fen auftreten können.

Ein Patriot namens Steinmeier

Not my President

Nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, kommt uns nun
auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Patrio-
tismus daher. Derselbe Steinmeier, welcher noch am 8. Mai
2020 verkündete: „Man kann Deutschland nur mit gebroche-
nen Herzen lieben“! Schon damals mahnte Steinmeier einen
,, selbstkritischen und geschichtsbewussten Patriotismus“ an.
Neben seiner vermeintlichen ,,Streitkultur“ ist das Versteifen
auf seinen ganz eigenen „Patriotismus“ eines seiner Lieblings-
themen. Schon in seiner Rede vom 8. November 2018 forderte
Steinmeier einen ,,demokratischen Patriotismus“ und ist darin
inzwischen ein wahrer Wiederholungstäter. Schon damals ver-
einnahmte Steinmeier Schwarz-Rot-Gold alleine für sich und
forderte dazu auf, Nationalisten nicht die Farben der deutschen
Flagge zu überlassen. Der Mann hat es nie begriffen, dass die
Väter von Schwarz-Rot-Gold, angefangen vom Lützower Frei-
korp bis hin zu den Burschenschaftlern allesamt national ge-
sinnte Deutsche gewesen!
Damals erstreckte sich Steinmeiers „Patriotismus“ allerdings
auf das Erinnern an den Holocaust und das Vereinnahmen
der Tat des psychisch-kranken Einzeltäters von Hanau.
Obwohl Steinmeier erst 1956 geboren redete er an besagtem
8. Mai 2020 von einer ,,persönlichen Schuld, die er auf sich
geladen“, womit eher nicht seine Jahre als linker Gammler
gemeint und davon und von Jahrzehnten, ,, in denen viele
Deutsche meiner Generation erst nach und nach ihren Frie-
den mit diesem Land machen konnten“. Der Höhepunkt sei-
ner Rede von 2020 war wohl zugleich auch deren Tiefpunkt,
den Steinmeier mit den Worten ,, „Und deshalb dürfen auch
wir selbst uns diesem Deutschland anvertrauen“. Das war ge-
nau dass, was Bundespräsdent unter einen „aufgeklärten, de-
mokratischen Patriotismus“ versteht, nämlich einzig, dass die
Bürger solchen wir ihm ihr Land anvertrauen! Irgendwie rief
Steinmeier indirekt und zwischen den Zeilen gelesen, zugleich
dazu auf, sich von Leuten wie ihn zu befreien, denn man kann
auch seine Worte „Damals wurden wir befreit. Heute müssen
wir uns selbst befreien“, gekonnt missdeuten.
Augenscheinlich bekämpften die deutschen Bürger in in den
vergangenen Jahren nicht energisch genug, denn er ist immer
noch in Amt und Würden und fordert nun gar einen ,,neuen
Patriotismus“:
Schon ein Jahr zuvor, in seiner Rede vom 16.Februar 2019 gab
Steinmeier offen zu, welch Wagnis die Bürger mit dem Patrio-
tismus eingingen, Leuten wie ihm zu vertrauen: ,, Eine Demo-
kratie, auch unsere, ist angewiesen auf Loyalität und Vertrauen,
vor allem auf das Engagement derer, die in ihr leben. Sie ist an-
gewiesen auf demokratische Patrioten. Die Demokratie verlässt
sich nicht auf Zwang und Kontrolle, und sie beruft sich nicht auf
göttliche Gnaden, sondern Demokratie ist und bleibt ein Wagnis,
weil sie sich völlig ihren Bürgern anvertraut!“ Bürgern wie Stein-
meier wohlgemerkt und keinesfalls Andersdenkenden!
Schon damals wollten „Patrioten“ wie Steinmeier an das Grund-
gesetz ran und dieses ändern, um ihr eigenes Scheitern damit
noch etwas hinauszuzögern. Von daher kann man Steinmeiers
Worte von 2019 durchaus als Warnung ansehen: ,, Nein, De-
mokratie gelingt oder scheitert nicht auf dem Papier der Ver-
fassung, sondern in der gesellschaftlichen Realität. Das ist heute
kein bisschen anders als vor hundert Jahren! Das Grundgesetz,
unter dem wir Deutsche heute leben, ist ohne Zweifel die beste
Verfassung, die wir jemals hatten“.
Wer sich genauer mit Steinmeiers Rede von 2019 befasst und
sozusagen zwischen den Zeilen zu lesen gelernt hat, der kann
sogar herauslesen, das dass, was Steinmeier für „Patriotismus“
hält, keineswegs auf gesunden Menschenverstand beruht. Auch
hier ist Steinmeier durchaus wörtlich zu nehmen:,, Ein demo-
kratischer Patriotismus gedeiht nicht im luftleeren Raum, und
er entspringt auch nicht einfach dem kühlen Verstand, sondern
er braucht Bezüge und Traditionslinien, er braucht Vorbilder und
Inspiration. Und deshalb liegt mir ein stärkeres öffentliches Be-
wusstsein für unsere Demokratiegeschichte so sehr am Herzen!“
Dabei hatte Steinmeier selbst zu diesem Zeitpunkt jeglichen Be-
zug auf die Realität, ganz gleich welche, in seinen Reden gekappt!
Denn Steinmeier bezog sich 2019 auf ein Symbol, dessen Benutz-
ung den Oberen schon seit Merkel verpönt, nämlich dem deut-
schen Nationalflagge:,, Ein demokratischer Patriotismus braucht
Symbole, die uns verbinden. Das Wichtigste davon, das steht hier
hinter mir. Am 31. Juli 1919, am Tag, an dem die Weimarer Ver-
fassung angenommen wurde, wehte die schwarz-rot-goldene
Fahne vom Ostgiebel dieses Theaters“. Dieselbe Fahne dessen
Zeigen Polizeibeamten 2024 untersagt und die jene Gestalten,
welche Steinmeier für die „Zivilgesellschaft“ hält, gerne durch
Regenbogenfahnen oder der ukrainischen Nationalflagge er-
setzt sehen wollen!
Und schon 2019 machte Steinmeier unmissverständlich allen
klar, dass selbst noch nicht einmal der Patriotismus die deut-
sche Flagge zu zeigen, in diesem Deutschlandoffen ausgelebt
werden darf: ,,Ein demokratischer Patriotismus in unserem
Land kann also immer nur ein Patriotismus der leisen Töne
und der gemischten Gefühle sein“.
Und wenn man dann noch bedenkt, was Sozialisten wie Stein-
meier an der Regierung in nicht einmal drei Jahren in Deutsch-
land angerichtet haben, dann klingen Steinmeiers Worte von
2019 nicht nur wie eine Warnung, sondern geradezu wie blan-
ker Hohn: ,, Da klingt mir Eberts Ruf wieder in den Ohren: „So
wollen wir an die Arbeit gehen!“ Lieber Friedrich Ebert, möchte
ich zurückrufen, wir sind mittendrin! Die Ärmel sind hochge-
krempelt, es knirscht wohl auch einiges und sicher wird es nicht
einfacher. Aber wir stecken mittendrin in der Arbeit der Demo-
kratie und wir tragen unsere Verantwortung mit Kraft und mit
Zuversicht“. Inzwischen knirscht es auch nicht nur an einigen
Stellen, sondern überall. Auch dass ist Steinmeiers Werk und
hat er große Schuld auf sich geladen.
Und so sollte man 2024 vor allem drei Dinge tun: erstens Leu-
ten wie einem Steinmeier nicht Schwarz-Rot-Gold überlassen,
ihnen zweitens nicht das Grundgesetz anvertrauen und drittens
schon gar nicht auf ihren alten oder neuen Lokalpatriotismus
hereinzufallen!

Auch 2024 wieder Probleme mit MNMM!

In der buntdeutschen Staatspresse ist man wieder kräftig
dabei den Anstieg von Messerangriffen in der Kriminal-
statistik herunterzureden.
So kann man in der Staatspresse u.a. lesen: ,, Bei den At-
tacken wird oft über den Täter gesprochen. Denn sie wer-
den häufig mit Migranten in Verbindung gebracht. Dadurch
rückte die sogenannte „Ausländer-Kriminalität“ in den Vor-
dergrund“.
Seit der illegalen Grenzöffnung 2015 an Volk und Parlament
vorbei durch Angela Merkel sind sie da und werden nach dem
Verursacherprinzip MNMM, das steht für Merkels namenlose
Messermänner, genannt. Denn in der Presse werden sie nie
mit ,,Migranten in Verbindung“ gebracht, sondern treten ganz
ausschließlich immer nur als namenlose Messermänner in Er-
scheinung.
Einen Namen erhalten sie in der buntdeutschen Staatspresse
nämlich nur, wenn man dort lügt wie gedruckt, etwa mit Aus-
sagen wie der, dass die meisten Messerangreifer ,,deutsche
Vornamen“ hätten oder diese ,,Deutsche“ seien.
Überhaupt dürfte der Anteil an Ausländern an Straftaten in
Deutschland nur deshalb gesunken sein, weil die Regierung
aus Deutschland viele von denen leichtfertig eingebürgert,
die Einbürgerung erleichtert, bei gleichzeitiger ständiger
Verschlechterung der Abschiebemöglichkeiten!
In der Staatspresse können wir lesen, dass angeblich ,,die
„die monokausale Verknüpfung von Kriminalität und Pass
x-fach widerlegt“ sei. Übrigens durch dieselben Statistiken,
die bezüglich der Ausländerkriminalität sogar von denen als
,,nicht aussagekräftig“ bewertet werden, die sie selbst in Auf-
trag gegeben haben! Man darf also mehr als nur daran zwei-
feln dass die Annahmen über Merkels namenlose Messermän-
ner ( MNMM ) tatsächlich ,,x-fach“ widerlegt sind.
Ebenso sind eher die Thesen, wie etwa die, dass die MNMM
,,Opfer der Gesellschaft“ seien, durch nichts belegt! Denn,
wenn man dieser These auch nur ansatzweise etwas Glauben
schenken würde, dann müssten ja Juden, die neben Rassis-
mus und Diskriminierung obendrein noch unter Antisemi-
tismus zu leiden haben, dementsprechend öfter zum Messer
greifen und tun es trotzdem nicht. Erklärt auch nicht warum
Ausländer wie Japaner in Deutschland, die unter gleichen Be-
dingungen zu leiden haben, nie zum Messer greifen.
Um sich die diesbezüglichen Statistiken schön zu lügen, wird
erst einmal eine Diskussion darüber entfacht, was denn nun
ein Messerangriff sei und was als ein solcher zu werten ist.
Denn damit nicht gleich jeder Bürger die Zunahme deutlich
vor Augen hat, wurden Messerangriffe bis vor wenigen Jah-
ren gar nicht als solche gezählt, sondern in der Statistik ver-
steckt unter gefährlicher und schwerer Körperverletzung oder
bei Raubdelikten aufgelistet. Das heißt, wenn so nun gar kein
verwendbares Material vorliegt, können auch die keins besit-
zen, die uns das MNMM-Problem gerade wieder klein zu re-
den oder schön zu färben versuchen!

Fürs Ausland immer für Deutschland nimmer!

Es ist mal wieder bezeichnend für dass, was gerade passiert.
Als Yanis Varoufakis noch als griechischer Finanzminister
gegen Deutschland hetzte, da war er gern gesehenen von
der Regierung aus Deutschland. Aber nun, wo er was gegen
Israel sagt, erhält er Einreiseverbot.
Obwohl man nach 50 Jahre Entwicklungshilfe an den Sudan
nicht vorzuweisen hatte, außer einer im Karikaturstreit mit
Dänemark 2008 von den Sudanern niedergebrannten deut-
schen Botschaft, konnte die Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock, trotz der Notlage der Finanzen,
gar nicht schnell genug verkünden, dass Deutschland für
den Sudan weitere über 240 Millionen aufbringen werde.
Immerhin ging es wie üblich um Geld fürs Ausland und
zum Zweiten hat diese Ausgabe keinerlei nachweisbaren
Nutzen für das deutsche Volk.
Während über die Gelder für die deutschen Opfer der
Flutkatastrophe im Ahrtal wochenlang gestritten, wurde
das Geld für den Sudan schnell und unbürokratisch ein-
fach so durchgewunken.
In Deutschland selbst werden Gesetze nur noch für die
gemacht, die sich für nichts entscheiden können, weder
für ein Geschlecht, noch für einen Nachnamen. Wahr-
scheinlich sind die auch die letzten Wähler von SPD und
Grüne.
Während in Deutschland 70 Prozent der Panzer nicht ein-
satzfähig und die Bundeswehr im Einsatz kaum über Muni-
tion für zwei Tage verfügt, interessiert dass, was im Bundes-
tag sitzt, nur wie man Israel vor dem Iran schützt und die
Ukraine vor Russland. Das Einzige, was man in Deutsch-
land noch erfolgreich verteidigt, ist der Schwachsinn, den
die Regierung am Fließband produziert.
In der buntdeutschen Politik selbst gilt es mittlerweile als
die Königsdisiplin Reden ohne jegliche Inhalte halten zu
können. Das Belügen des eigenen Volkes gilt als Höchst-
form dessen, was man in Bundestag und Bundesregierung
für Demokratie sagt. Jeder, der noch eine Wahrheit kund-
tut und sei es unbeabsichtigt, wird des Rechtsseins, des
Rassismus sowie des Antisemitismus oder allen dreien zu-
sammen verdächtigt.
Obwohl ihre Politik von der Mehrheit abgelehnt, zuletzt
die von Baerbock in einer Umfrage des „focus“ von 93
Prozent, hält man es „für Verteidigung der Demokratie“
Gesetze ganz ausschließlich nur noch für verschwindend
geringe Minderheiten, wie etwa nicht-binäre Menschen,
durchzusetzen, für die Mehrheit hat man ohnehin nur
noch Preis – und Steuererhöhungen.
Die einzige Parole von Regierungen aus Deutschland
scheint es zu sein: Fürs Ausland immer, für Deutsche
nimmer!
Wer hier in diesem Land also noch eine der Altparteien
wählt, der hat verdient, was er bekommt!

Esel auf dem Eis – Kriegstreiber

Bei einer Befragung auf „focus“ lehnen 93 Prozent die
Gaza-Politik von Annalena Baerbock ab. Ein vernich-
tendes Urteil für deren „feministische Außenpolitik“!
Natürlich leben wir nicht in einer Demokratie in wel-
cher der Mehrheitswille des Volkes irgendeine Rolle
spielen würde. Von daher ist in Deutschland Demo-
kratie nur dann für die Herrschenden interessant,
wenn sie sich mit den eigenen Zielen deckt.
In Israel hatte man erwartet, dass man schnell mal wie-
der allem Völkerrecht eine Botschaft im Ausland bom-
bardiert, dann sitzen alle ums Lagerfeuer erzählen sich
Holocaustgeschichten und anschließend tanzt man nach-
end ums Feuer. Leider hat Israel diese Tänze einmal zu
oft aufgeführt, so dass nur noch dass, was in Deutschland
an der Macht ist, da noch weiter so mittanzen will. Aber
die buntdeutschen Tanzbären ließen sich schon immer
einfach an einem Ring durch die Nase durch die israel-
ische Manage führen.
Es kam wie es kommen musste, Israel bekam was aufs
Maul vom Iran, Netanjahu tanzte sofort ums Lagerfeuer
und der buntdeutsche Tanzbär steppte gleich mit. Alle
anderen blieben aus, selbst die US-amerikanischen Ein-
tänzer. Die verboten den Israelis deren „Verteidigung“
in Angriffen auf andere Länder, allem voran den Iran.
Blieben also noch die buntdeutschen Tanzbären.
Für die ist es höchstwillkommene Gelegenheit die diplo-
matischen und auch die wirtschaftlichen Beziehungen
zu einem weiteren Land zugunsten eines Dritten zu ver-
nichten. Sofort geriet der Iran ins Visier.
Die Wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland hat man
einzig im Interesse Dritter ruiniert, auch mit China liegt
man im Argen, die will man herunterfahren, ohne dass
Deutschland in irgendeiner Weise davon profitieren täte.
Gerade hat die deutsche Wirtschaft dem Bundeskanzler
es erklärt, dass für sie China als Markt nötiger ist als der
europäische Markt für China. Nun soll der Iran dran sein.
Stellt Israel dafür Ersatzmärkte zur Verfügung? Und was
hat die deutsche Wirtschaft vom Abbruch der Beziehungen
zum Iran? Nichts! Und dies scheint das Hauptaugenmerk
der buntdeutschen Regierung zu sein, dass das eigene Land
und Volk nicht davon profitiert.
Daneben wird noch versucht sich zwischen alle Stühle zu set-
zen. Denn von den jahrzehntelangen Hilfslieferungen für die
Palästinenser zieht das deutsche Volk ebenso wenig Nutzen,
wie aus den 20 Jahren langen Einsatz für Afghanistan! Oder
für den Niger, den Sudan, wo man außer der im Karikaturen-
streit niedergebrannten deutschen Botschaft auch keinerlei
vorzeigbaren Erfolg hatte, wie bei 99,9 % aller „Projekte“ der
buntdeutschen Entwicklungshilfe.
Aber erst mit dem Ukraine-Krieg und der dadurch ausgelösten
Krise wird es den deutschen Bürgern allmählich bewusst, wie
sehr die Außenpolitik der Bundesregierung das eigene Land
mehr und mehr ruiniert. Von der Ukraine erhält man nach
jeder Lieferung nur eine Liste mit weiteren Forderungen,
und von Israel nichts außer Holocaustgeschichten, und
muss obendrein noch seine arabischstämmigen Einwohner
sanktionieren, damit diese keine israelischen Waren oder
die deren Unterstützer boykottieren.
Und nun sind auch noch die Kriegstreiber am Jammern,
dass ,,Berlin Israel im Stich gelassen habe“. Aber warum
soll es den Israelis da anders ergehen als den 93 Prozent
der deutschen Bevölkerung? Und dass, was man da zer-
stört, kann man nicht einfach wieder schnell mal so mit
der Organisation von ein paar Demos gegen Rechts wie-
derherstellen!
Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion schäumt vor Wut,
und da gerade kein direkter Gegner zur Verfügung hat, so
richtete sich ihre Wut erst einmal gegen das öffentlich-recht-
liche Fernsehen, genauer gesagt gegen die ARD, weil die nicht
sofort nach dem iranischen Angriff auf die übliche platte pro-
zionistische Propaganda umgeschaltet hat. Und um die ange-
setzte Hexenjagd in Gang setzen zu können, wird nun jedes
Wort von muslimischen Vertretern aus der Politik auf die
Goldwaage gelegt. Die Bundestagsvizepräsidentin Aydan
Özuguz wurde ihr erstes Opfer. Was die verkommene Dop-
pelmoral entlarvt, denn noch vor wenigen Tagen wurde es
dem AfD-Politiker Björn Höcke zum Vorwurf gemacht, dass
er vor Jahren in seinem Buch die Özuguz entsorgt sehen
wollte.
Das einzige Argument der buntdeutschen Kriegstreiber-Frak –
tion ist es tatsächlich, dass es sich bei den in Damaskus bom-
bardierten Gebäude gar nicht um das Botschaftsgebäude, son –
dern „nur“ um ein „Nebengebäude“ gehandelt habe! Im Ernst?
Wie würden wohl die USA oder ihr geliebtes Israel reagieren,
wenn denen einer ihr Nebengebäude der Botschaft in Grund
und Boden bombardiert?

Esel auf Eis – Eine Betrachtung

Ein altes Sprichwort sagt, wenn es dem Esel zu gut geht,
begibt er sich aufs Eis. Dem israelische Esel reichte der
Krieg mit den Palästinensern noch nicht also bombar-
diert er schnell mal Botschaftsgebäude in fremden Län-
dern. Natürlich wusste der israelische Esel bei dieser
völkerrechtswidrigen Aktion ganz genau, wen er damit
provoziert.
Nur bedachte der israelische Esel, dass er mit dieser un-
verantwortlichen Aktion auch sein eigenes Land, seine
Diplomaten und seine Bevölkerung zu einem legitimen
Ziel machte. Und er kann sich nicht mehr als vermeint-
liches Opfer ausgeben, wenn es ihn nun selbst trifft.
Die buntdeutschen Esel, die sich mit dem israelischen
Eseln verbrüdert, wissen ebenso gut, dass es sich so ver-
hält. Was sie allerdings nicht im Mindesten daran hin-
dert, sich zum einen weiter auf die Seite der israelischen
Esel zu stellen und ebenso einseitig jeden „Angriff“ auf
Israel verurteilen.
Besäße der buntdeutsche Esel etwas Verstand, dann hätte
er nach dem Angriff auf die Botschaft in Damaskus, erklärt,
dass er raus sei aus dem Spiel. Das war die Gelegenheit, um
noch auszusteigen, und sich nicht weiter an dem Morden zu
beteiligen. Zumal, wenn man bedenkt welch ungeheuren
Kosten, die buntdeutschen Esel ihrem Volk erspart hätten,
wenn sie damals als Selenskyj einen atomaren Erstschlag
der NATO auf Russland forderte, den Mut aufgebracht hät-
ten zu sagen: Wir sind raus! Höchstwahrscheinlich hätte
dann in der Ukraine längst wieder Frieden geherrscht und
auch für die Palästinenser und Israelis würde es besser lau-
fen, wenn sich der buntdeutsche Esel nicht überall blind
mit hineinziehen ließe. Zumal es am Ende bislang immer
so lief, dass einzig Deutschland oder besser gesagt das
deutsche Volk, für alles aufkommen muss.
Das deutsche Volk wurde von keinem der Esel gefragt, ob
es denn finanziell für die Ukraine, für Israel und selbst noch
für die Palästinenser aufkommen will. Allen dreien den Krieg
und selbstverständlich den Wiederaufbau zu bezahlen. Nur,
weil sich ein Haufen einfältiger Esel immer wieder aufs Glatt-
eis führen lässt!
In der buntdeutschen Eselrepublik hat neben dem einfältigen
Esel der kriegstreibende das Sagen und derselbe kann den
buntdeutschen Karren gar nicht schnell genug in den Dreck
fahren. Anders als den einfältigen Eseln muss man dem kriegs-
treibenden noch nicht einmal eine Karotte am Stock vor die
Nase halten. Leider ist gewiss, dass der deutsche Karren von
diesen Eseln gelenkt unweigerlich früher oder später gänzlich
einbrechen wird, da sich diese Esel aus purer Gewohnheit auf
sehr dünnen Eis bewegen.
Zur Zeit befinden sich die buntdeutschen Regierungsesel aber
im chinesischen Porzellanladen, wo es gilt möglichst viel zu
zerschlagen, bis man auch hier so davongejagt, wie bereits in
weiten Teilen Afrikas, und den Eseln müsste es irgendwann
doch einmal aufgehen, dass es dabei keinerlei Rolle spielt, wie
viel deutsche Steuergelder sie ohne Sinn und Verstand und
ohne jeglichen Nutzen zuvor in diese Länder versenkt. Wo-
bei es ebenso wenig irgendeine Rolle spielt, ob der buntdeut-
sche Esel dort zuvor feministisch oder gänzlich ohne erkenn-
bares Geschlecht aufgetreten!
Dem deutschen Bürger bleibt nur die vage Hoffnung, dass
das Regierungs-Eselgespann mit seinem überladenen Kar-
ren bei den nächsten Wahlen gehörig einbrechen möge, je-
doch wird das Ganze dadurch gänzlich aufgehoben, dass
der Bürger gleichfalls mit Vorliebe solche Eselgespanne
als Koalitions-Wagen wählt und so sofort nach den Wahlen
der nächste Esel magisch vom glatten Eis angezogen wird
und den besonderer Zielsicherheit die dünnste Stelle im
Eise ansteuern wird.

Verbot der Grünen

Leider ist die Petition zum Verbot der Grünen ein wenig
zum Erliegen gekommen. Dabei ist es gerade jetzt, wo
diese Partei selbst andere Parteien verbieten will,
es wichtiger denn je sie zu unterschreiben.

Hier geht es zur Petition :

https://www.change.org/p/verbot-der-partei-b%C3%BCndnis-90-gr%C3%BCne-beantragen

Toleranz in Bayern

Es ist wohl nur im buntdeutschen Absurdistan möglich,
dass ein vermeintliches Bündnis für Toleranz im Netz
eine Kampagne gegen Andere startet. Das ist in etwa so
wie hierzulande „Toleranzpreise“ immer an Schulen ge-
hen für deren Projekte ,,Null Toleranz für Nazis“.
Das in Bayern ausgerechnet Grüne dem Bündnis für Tole-
ranz vorstehen, ist eigentlich an sich schon ein Witz!
Da man ja angeblich so was von tolerant ist, muss man
sich zuvor erst einmal in die Rolle eines vermeintlichen
Opfers begeben. Sozusagen am Opferstock gehend, hat
man dann die Ausrede für sein intolerantes Auftreten.
Bedenklich aber nicht verwunderlich ist, dass sich diese
Intoleranten ihre Intoleranz dann auch noch staatlich
finanzieren lassen.
Der eigentliche Skandal ist, dass Linke und Grüne seit
Tagen am Hetzen, wer alles von Russland bezahlt aber
selbst nichts hinbekommen, das nicht der Staat ihnen
bezahlt. Immer muss der deutsche Steuerzahler für ihre
Proteste und Projekt aufkommen und selbst noch die
Berichterstattung darüber, – siehe Correctiv -, ist staat-
lich finanziert!
Das bayerische Bündnis intoleranter Grüner wird denn
auch staatlich finanziert. Und es heißt dazu: ,, Das 2005
gegründete Bayerische Bündnis für Toleranz versteht sich
als Schnittstelle zwischen staatlichen und zivilgesellschaft-
lichen Akteuren“. Die einzige Schnittstelle ist am Ende die
staatliche Finanzierung! Die Akteure der vermeintlichen
„Zivilgesellschaft“ bekommen nämlich ohne von Anderen
finanziert zu werden nichts hin.
Natürlich hat man Angst vor einem Wahlsieg der AfD, da
es dann damit ein Ende hätte, dass der deutsche Steuer-
zahler für ihre Propaganda und Treiben aufkommen muss
und der Staat faktisch eine illegale Wahlkampffinanzierung
durch die Hintertür betreibt. Und für viele Linke und Grüne
würden auch die verdeckten staatlichen ABM-Stellen, all die
üppig dotierten Pfründestellen rund um den Speckgürtel
„Kampf gegen Rechts“ wegfallen.
Von daher heulen die intoleranten Akteure der bayerischen
„Zivilgesellschaft“ schon jetzt kräftig auf: «Nicht in uns.
Nicht in unserem Umfeld. Nicht als Betroffene. Nicht als
Täter. Wir alle sind zu wertvoll für Hass.»! Vielleicht sollten
eher die bayerischen Steuerzahler dazu aufschreien und den
staatlichen Finanzieren zurufen «Nicht mit uns! » Immerhin
ist hier der deutsche Steuerzahler das eigentliche und auch
einzige Opfer, dass ungefragt und ohne jegliches Mitsprache-
recht dazu gezwungen wird, so etwas mit finanzieren zu müs-
sen.
Zumal wir im bayerischen Bündnis, neben grünen Politikern
die üblichen Verdaächtigen vorfinden, wie die stellvertretende
Vorsitzende Nesrin Gül von der Arbeitsgemeinschaft der Aus-
länder-, Migranten und Integrationsbeiräte Bayerns, der Vor-
sitzende des Verbands jüdischer Studenten in Bayern, Michael
Movchin, und der Präsident der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM), Thorsten Schmiege.
Also genau die, denen niemand es abnimmt, dass diese tatsäch-
lich die Demokratie verteidigen, was bei ihnen nur darin be-
steht, staatlich finanzierte Pfründen zu schaffen, und so ganz
undemokratisch sich ihre Projekte bezahlen zu lassen. Noch
weniger nimmt man ihnen die Rolle des vermeintlichen Op-
fers ab. Man kennt diese grüne Masche schon zu gut. Erst
wird selbst kräftig gegen Andersdenkende gehetzt und beim
kleinsten Gegenwind schlüpft man in die Rolle des vermeint-
lich im Netz angegriffenen Opfers.
Dabei wäres es ein echter Schritt gegen Intoleranz im Lande,
wenn man die staatlichen Akteure dazu zwingen würde, die
Mitfinanzierung von Projekten wo zwar Toleranz draufsteht
aber nur intolerante Akteure drin sind, ein für alle mal einzu-
stellen. Und gerade bei der Debatte um Einsparungen bietet
sich das bayerische Bündnis für Toleranz, – man kann sagen
es schreit geradezu danach -, geradezu an.

Zu Palästinenser-Kongress in Berlin

Zur Übertünchung des Beihilfeleistens der Regierung
Scholz für Israel, soll in Berlin ein „Palästinenser-Kon-
gress“ stattfinden. Die jüdischen Zionisten schäumen
vor Wut.
Wie nicht anders zu erwarten preschte der Vorsitzende
des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, vor und be-
schimpfte den Kongress als ,,Schaulaufen der Antizio-
nisten“. Weil man sich nicht im Vorfeld auf sie ebenso
einseitige wie parteiische Linie festlegen wollte, dass
das, was Israel da in Gaza abzieht, nicht nur als ,,Is-
raels Recht auf Selbstverteidigung“ angesehen wird,
schäumt Schuster so sehr vor Wut.
Da inzwischen in diesem Land so gut wie jede Kritik
an der Regierung als ,,rechtsextrem“ und jede an der
Politik Israels als ,,antisemitisch“ gilt, dürfte Schuster
kaum Kritiker zu fürchten haben.
Das schließt mit ein, dass arabisch-stämmige deutsche
Staatsbürger noch nicht einmal frei darüber entschei-
den dürfen, ob sie Produkte aus Israel oder der Unter-
stützer Israels kaufen dürfen oder nicht. Jeder Boykott
israelischer Produkte wird sofort von den Zionisten als
,,Antisemitismus“ angeprangert und mit dem Holocaust-
Fluch, dass es schon wieder in der Zeit des Nationalso-
zialismus sei mit der Parole ,,Kauf nicht beim Juden“
sei.
Beim Boykott-Konflikt könnte man sich natürlich auch
einmal fragen, wäre nicht nahezu jedes Thema die Juden
betreffend, in Deutschland durch den Holocaust und die
Berufung darauf, regelrecht vermint, ob es umgekehrt in
Israel auch ,,verboten“ ist die Waren von deutschen Her –
stellern bzw. arabischen Produzenten zu boykottieren.
Wenn nicht, dann müsste man umgekehrt auch den Mus-
limen oder den deutschen Linken das Recht zugestehen,
frei darüber entscheiden zu können, wessen Waren sie
kaufen und welche eben nicht.
Aber da es in Buntdeutschland mit dem freien Willen so
eine Sache ist, macht man das Einzige, was man in Bunt-
deutschland beherrscht, nämlich erst einmal Stimmung
gegen den „Palästinenser-Kongress“ in Berlin.
Ein erstes Opfer ist mit der sofortigen Entlassung der
SWR-Moderatorin Helen Fares schon gefunden. Auch
die hatte sich für sich privat zu einem Boykott israel-
ischer Produkte entschieden und dieses auf Instagram
öffentlich gemacht.
Blöd gelaufen dabei, dass sich der Vorsitzende des Zen-
tralrats der Juden, Josef Schuster, beim seiner Stimm-
ungsmache ausgerechnet auf die ,,Zivilgesellschaft“ be-
ruft. Dabei müsste Schuster es doch am Besten wissen,
dass eine solche in Buntdeutschland fast ganz ausschließ-
lich nur aus Linken und Linksextremen besteht. Und vor
allem Letztere gehören eher zu den Unterstützern der
Palästineser, wie solche Gruppen wie „Gruppe Arbeiter
Innenmacht“ (GAM), „Revolution“ (REVO) und das „Ver-
einigte Palästinensische National Komitee“ (VPNK) es be-
weisen. Seit den RAF-Hochzeiten haben sich Linksextre-
misten und palästinensische Kämpfer ebenso gesucht und
gefunden, ganz so wie die Asyl – und Migrantenlobby und
die Muslime. Da beide den überwiegenden Teil der bunt-
deutschen ,,Zivil – bzw. Stadtgesellschaften“ ausmachen,
so werden wohl nur wenige dem Aufruf des Zentralrats
der Juden bzw. deren „Bündnis gegen antisemitischen
Terror“ folgen.
Die Unterstützung der Regierung Scholz wird sich wohl
auf bloße Lippenbekenntnisse erstrecken, denn zum einen
hat man die Anklage wegen Beteiligung am Völkermord,
wegen seiner einseitigen Unterstützung Israels an der
Backe, zum anderen kann man sich wegen des Unmuts
in der Bevölkerung über die Kriminalitätsstatistik nicht
mehr allzuweit aus dem Fenster lehnen, zumal ihre groß-
angelegten Demos gegen Rechts ebenso wirkungslos ver-
pufften, wie ihre Aktion mit staatlich eingekauften linken
Usern die Meinungshoheit auf TikTok zu erringen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, tut
das Einzige, was sie beherrscht, nämlich wegzuschauen
und so zu tun als gebe es den geplanten „Palästinenser-
Kongress“ in Berlin ebenso wenig, wie die brisant gestie-
gene Ausländerkriminaltät in Deutschland, welche Faeser
auch nur eher begünstigte als irgendwie bekämpfte.
Ganz wie bei der Ausländerkriminalität schiebt man in ge-
wohnter Art und Weise erst einmal eine vorgebliche ,,Über-
prüfung“ der Sachlage und Fakten vor, genau gesagte die
,,in der Prüfung befindlichen Maßnahmen“.
Bis diese Überprüfung zu irgeneinem Ergebnis kommen
wird, – wenn es denn überhaupt irgend ein Ergebnis geben
wird -, dürfte der Kongress in Berlin längs vorrüber sein,
und Faeser & Co sich weiter dem ergebnislosem Nichtstun
und Wegschauen widmen, um ihre gesamte schlaffe Rest-
energie wieder ganz auf dem „Kampf gegen Rechts“ zube-
schränken.
Immerhin hat man mit der Entlassung der Moderatorin
Helen Fares bereits das nötige Bauernopfer.

Über die Präsentation der Kriminalitätsstatistik

Die Präsentation der Kriminalstatistik geriet einmal mehr
zum blanken Schaulaufen links-rot-grüner Inkompetenz
gepaart mit der üblichen Doppelmoral.
Da legte die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, die volle Baerbocksche 360 Grad-Wende hin, vom kon-
sequenten Abschiebenwollen im Wahlkampf2023 in Hessen
zur Beschützerin der Migranten vor Abschiebung im Februar
2024 nunmehr wieder hin zum konsequenten Abschieben wol-
len.
Alles was an links-rot-grünem Schwachsinn eben noch eifrig
gegen AfD-Abschiebepläne Demonstrationen am laufenden
Band organisierte, will nun plötzlich quasi über Nacht wie-
der für ein konsequentes Abschieben sein. Wohl kaum noch
jemand außerhalb der Blase extrem einfältiger Gutmenschen,
nimmt diese Clowneinlage im politischen Zirkus noch ernst.
Aber die Linke und Grünen wären nicht die, welche sie sind,
wenn sie nicht da inmitten des gerade öffentlich fabrizierten
politischen Irrsinns noch einen draufsetzen würden. Denn
ausgerechnet sie, die seit Monaten mit eben diesen Statisti-
ken, natürlich nur bezüglich rechter Straftaten, hausieren
gingen, behaupten nun, dass eben diese Kriminalitätsstatis-
tiken doch gar nicht aussagekräftig wären.
Natürlich besitzt kein Linker oder Grüner genügend Intelli-
genz es erklären zu können, warum nun ein und dieselbe Sta-
tistik zu 100 Prozent bei rechten Straftaten aussagekräftig
sein soll, aber bezüglich der Kriminalität von Migranten kei-
nerlei Aussagekraft besitzen soll.
Die einzige Erklärung die Links-grüne Dummheit für die Zu-
nahmen von Ausländerkriminalität haben, sei der Umstand,
dass ja mehr Migranten nach Deutschland gekommen seien.
Mal abgesehen davon, dass sie such dafür die politisch Ver-
antwortlichen sind, versucht man auch noch der CDU unter
Merkel, die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Die sichtlich wie immer mit der Situation völlig überforderte
Bundesinnenministerin Nancy Faeser gab auf der Pressekon-
ferenz Erklärungen ab, deren Wert weit unter der Karte der
Schlecker-Märkte liegt. In der ihr eigenen Blödheit verwies
sie auf Kooperationen mit Kolumbien als würde sich die Ge-
walt nicht auf deutschen Straßen, sondern irgendwo in den
Anden um Rauschgift abspielen.
Vielleicht hätte sie sich mal informiert, dass inzwischen sehr
viel Rauchgift aus Peru nach Europa gelangt. Dort wo ihre
Regierung gerade für Millionen Radwege bauen lässt, über
die sich dann die Drogen noch besser transportieren lassen
werden.
Mehr hatte die Faeser nicht und erst recht war es ihr bei ihrer
Inkompetenz im Amt einer vorgeblichen Bundesinnenminis-
terin unmöglich auch nur den aller kleinsten Erfolg vorzuwei-
sen.
Das Einzige, was einen in dieser Hinsicht noch an der Nancy
Faeser erstaunte, war der Umstand, dass sie nicht pünktlich
zur Präsentation der Kriminalstatistik eine ihrer berüchtig-
ten Razzia gegen irgendeine unbedeutende ,,rechte Grup-
pierung“ zur Ablenkung vom eigenen Komplettversagen
durchführen ließ. Aber bei all ihren unzähligen Skandalen
war wohl schlichtweg keine einzige mehr übrig.
Dass die Kriminalität von Ausländer so ansteigen konnte,
dürfte zum Teil dessen geschuldet sein, dass sich in sämt-
lichen Ministerien einzig dem Kampf gegen Rechts hinge-
geben wurde.
Zudem will man im links-rot-grünen Lager, wo man der
Realität so fern wie Namibia von seiner ersten Marsmis-
sion, es nicht wahrhaben, dass die Kriminalstatistik es
nur zusätzlich bestätigt, dass ihre Migrations – und Ein-
wanderungspolitk kläglich gescheitert ist. Aber wie im-
mer gibt man sich der Illusion hin, dass man in ebenso
ergebnislosen wie unbrauchbaren Studien die Ursachen
erst noch weiter ,,erforschen“ müsse.
Obwohl man nun seit 2015 also geschlagene 9 Jahre lang
nichts aber auch gar nichts anderes getan als an der Aus-
länderkriminalität herumzuforschen, ohne dabei zu irgend
einem vorweisbaren Ergebnis zu kommen, ist mach auch
2024 weiterhin ganz der Meinung, dass das Problem mit
der Ausländerkriminalität einzig darin begründet sei, dass
dieselbe nicht hinlänglich erforscht sei.
9 Jahre nutzloser Erforschung haben zu keinem Ergebnis
geführt, warum z.B. Muslime sehr oft aber Asiaten wie z.B.
Japaner nie straffällig werden.
Im links-rot-grünen Milieu redet man sich da immer noch
mit der angeblichen Benachteiligung von Ausländern her-
aus. Natürlich hat man keine einzige brauchbare Erklärung
dafür, warum dann nicht ebenso benachteiligte Deutsche,
wie Langzeitarbeitslose gleichfalls nicht ansatzweise zu
kriminell sind. Ebenso wie man keinerlei rationale Erklär-
ung dafür hat, dass nur bestimmte Ausländergruppen über-
proportional kriminell sind, während andere, die ja unter
denselben Bedingungen in Deutschland leben, so gut wie
nie kriminell werden.
Aber am Ende wird man früher oder später diese Probleme
lösen müssen, und nicht nur weiter daran herumforschen.
Wobei der einzige Zweck all der Migrationsforschung einzig
darin zu bestehen scheint, weitere Pfründestellen für Links-
rot-grüne Pseudowissenschaft zu schaffen. 90 Prozent der
Erforschung beschränkt sich ohnehin auf Rechtsextremis-
mus, vorgebliche Diskriminierung und Rassismus, und die
restlichen 10 Prozent sind damit schwer beschäftigt die Kri-
minalstatistiken zu verwässern sowie die Gesamtsituation
schön zu reden.
Das Herumdrucksen 2024, dass man nach 9 Jahren des Er-
forschens kein einzig brauchbares oder gar einer Überprüf-
ung standhaltendes Ergebnis vorzuweisen hat, zeigt am Ende
so nur die totale Nutzlosigkeit dieser forschenden Zunft, der
es vorgeblich an belastbaren Zahlen ermangelt, weil man alles
Belastende aus den Statistiken entfernt und weiterhin in der
aller größten Unehrlichkeit und Unredlichkeit einen sehr er-
heblichen Anteil der Straftaten von Migranten den Deutschen
anlastet.
Vieleicht sollte es Studien über die Erforscher selbst geben und
all die Extremismus-, Migrations -, Rassismus- und Koloniali-
sierungs-Forscher und andere Extreme nebst deren Arbeitswei-
sen selbst zum Forschungsthema gemacht werden.

Etwas über Scheindemokraten und Kriegstreiber

In der Slowakei wurde demokratisch gewählt. Für die
buntdeutschen Scheindemokraten für die Demokratie
ist, wenn man nur ihre Parteien wählt und politisch
nur ihre Meinung vertritt, ein Grund aufzubellen, weil
ihnen das Wahlergebnis nicht gefällt.
Dieselben buntdeutschen Scheindemokraten, welche
der AfD vorwerfen ,,die TU zerstören zu wollen“, for-
derten gleich den Ausschluss der Slowakei aus der EU.
Auch den von Ungarn, weil die dortige demokratisch
von einer Mehrheit, mit einem Ergebnis von denen
die buntdeutschen Partei nur träumen können, ge-
wählte Regierung unter Orban ihnen nicht gefällt,
will man den Austritt aus der EU.
Die buntdeutschen Scheindemokraten tun sich schwer
mit dem Volk oder wie es Slowenien und Ungarn zeigen,
mit den Völkern überhaupt. Vielfach gibt es für sie ein
Volk schon gar nicht mehr. Aber eine Erklärung dafür,
wie sie dann Volksvertreter sein wollen, haben sie natür-
lich nicht. Für die ist ohnehin das Belügen des eigenen
Volkes die Höchstform dessen, was sie für ,,Demokratie“
halten!
An der Wahl in der Slowakei ist brisant, dass dort nicht
etwa ein Rechter, sondern der Sozialist Pellegrini gewählt
worden. Das Anfeinden Pellegrini durch buntdeutsche
Scheindemokraten zeigt einmal mehr entlarvend, dass
Letztere weder etwas von echter Demokratie, noch von
freien Wahlen und erst recht nichts Meinungsfreiheit
halten.
Sogar in der buntdeutschen Staatspresse lässt sich dies
nicht länger verleugnen. So heißt es etwa in der „Frank-
furter Allgemeinen Zeitung“ dazu: ,, Aber mit (Volks-)
Souveränität tun sich immer mehr deutsche Politiker
schwer, die sich selbst als demokratisch bezeichnen“.
Und auch diesen Seitenhieb kann sich Nikolas Busse
in der „FAZ“ nicht verkneifen: ,,Gefragt ist da Staats-
kunst, sofern sich im aktivistischen Berlin noch je-
mand daran erinnert, was das ist“.
Was echte Demokratie ist, dass haben buntdeutsche
Politiker schon lange vergessen, ebenso wie Meinungs-
freiheit oder Versammlungsfreiheit funktioniert.
Das Verbrechen Pellegrinis in den Augen der buntdeut-
schen Scheindemokraten besteht darin, nicht zu ihrer
Kriegstreiber-Fraktion gehört und keine Waffen an die
Ukraine liefern will! Und da die bunten Scheindemokra-
ten keine andere Meinung außer ihrer eigenen dulden,
flippen sie halt gerade so aus. Bei den grünen Mitregier-
enden ebenso wie bei der vermeintlichen Opposition der
CDU.
Dass die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion von anderen
Meinungen wenig hält, dies bewies sie indem sie nachdem
sie von Nicaragua wegen Beteiligung an einem Völker-
mord angeklagt, und in selbst in Umfragen staatsnaher
Presse und Institutionen 50 Prozent der deutschen Be-
völerung dies ,,kritisch“ sehen, weiter an den Waffen-
lieferungen für Israel festhalten. Die Kriegstreiber-Frak-
tion legt alles darauf, dass man das, was Israel gerade
in den Palästinenser-Gebieten treibt, von dem mehr
als parteiisch geltenden Internationalen Gerichtshof
in Den Haag nicht als Völkermord bezeichnet.
Man behauptet, dass das, was Israel da treibt „Selbst-
verteidigung“ sei. Das ist in etwa so als würde man
hier in Deutschland nach einem Anschlag der RAF
sämtliche linke Stadtviertel, etwa in Hamburg oder
in Berlin, für Monate abriegeln, die Stadtviertel in
Schutt und Asche legen, jeden Anwohner mit weißer
Fahne erschießen und erst recht jeden, der ihnen
verdächtig links aussieht. Dazu täte man die Infra-
struktur der Stadtviertel systematisch zerstören,
würde die dortige Bevölkerung aushungern und
noch dazu jeden linken Helfer von Außerhalb ge-
zielt erschießen.
Aber zum Glück für die Linksextremisten gehen
die buntdeutschen Scheindemokraten so gut wie
nie gegen ihre alten Spießgesellen vor, weil sie
diese noch als Statisten für ihre selbst zusammen-
gezimmerte „Zivilgesellschaft“ brauchen.
Bei Rechten haben ja diverse Scheindemokraten
schon u. a. eine erneute Bombardierung Dresdens
gefordert. Vor allem auch weil Scheindemokraten
und Kriegstreiber-Fraktion es befürchten, dass es
nach den Wahlen womöglich mit all dem Beihilfe-
leisten und Gefährden vorbei sein könnte. Von da-
her werkeln die Scheindemokraten da, wo sie ihr
Volk nicht um ihr Wahlrecht betrügen können, wie
etwa die Putschisten unter Ramelow in Thüringen,
an einem Verbot der stärksten Konkurrenzpartei.
Auch weil es keiner der Scheindemokraten je ge-
lernt hat sich einer wirklich demokratischen Wahl
zu stellen.
Oft genug gelangten sie durch Listenplatz-Schiebun-
gen oder Hinterzimmerabsprachen mehrerer Par-
teien an Mandate oder an ein Amt. Solch offenkun-
dige Verhöhnung demokratischer Normen zieht
sich von der Wahl des Bundespräsidenten bis hin
zur EU-Kommission. Aber was will man von einer
Republik erwarten in der man eine Melasse aus
Kriegstreibern, Linksextremisten sowie aus Asyl –
und Migrantenlobby für das ,,Volk“ und von besten-
falls 11 Prozent gewählt für eine übergroße Mehrheit
hält? Das Ganze wird mit der Ausrede kaschiert, das
angeblich eine ,,schweigende Mehrheit“ hinter ihnen
stünde.
In der ihnen hörigen Staatspresse liest sich dieses dann
in etwa so, dass, wenn 60 Prozent der Deutschen gegen
die Lieferung von Taurus sind, angeblich eine ,,knappe
Mehrheit“ für weitere deutsche Waffenlieferungen wäre.
Das liegt vor allem daran, dass für den überwiegenden
Teil der buntdeutschen Politiker und Politikerinnen das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist.
was sie für ,,Demokratie“ halten!